Von Unterwegs - Folge 12: Schon gehopst?

Von Unterwegs - Folge 12: Schon gehopst?

2 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren










LOS HOPSEN!


Ihr Lieben,


unser Wort zum Wochenende ist dieses Mal ein bisschen länger.
Lest selbst…


Das Fazit aber, und das ist auch euer Impuls fürs Wochenende,
ist… tadadadaaaaa….


LOS! HOPSEN!!!


In unserer Tageszeitung stand kürzlich ein Interview mit einem
erfahrenen Kinderarzt aus Hannover, der ein bisschen aus seiner
Praxis plaudert.


Wobei, „plaudern“ verharmlost das Ganze natürlich, denn es geht
um die Folgen des Lockdowns für Kinder - aus kinderärztlicher
Sicht.


Zitat:


„Wir sehen ganz klar in unseren Arztpraxen die Folgen des
Lockdowns. Bewegungsmangel, Sprachentwicklungsstörungen,
psychische Probleme, Depressionen und Traurigkeit. (…)“


Auch einer seiner Berufskollege aus Hamburg wurde zeitgleich beim
NDR ganz ähnlich zitiert:


Zitat:


„Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade im zweiten Lockdown
(…) die Kinder entweder depressiver (…) werden, weil sie keine
Ansprechpartner haben, oder (…) hyperaktiv.“


Nein, ein richtiges Patentrezept nennen beide nicht.


Das fehlt uns glaube ich allen gerade -


so ein super funktionierendes Rezept, dass uns allen hilft, mehr
Spaß, Freude, Lockerheit, Unbeschwertheit, Entspannung, positive
Perspektiven, relaxte Gemeinsamkeit zu erleben!


Egal, wie sehr sich unsere individuellen Situationen
unterscheiden - davon könnten wir alle definitiv gerade eine
große Portion gebrauchen!


Und wisst ihr was?


Hopsen hilft.


Nein, nicht grundsätzlich gegen die Sorgen und die Angst um das
„Wo soll das alles noch hinführen?“. Nicht gegen die nach wie vor
individuellen Nöte rund um Homeschooling und Homeoffice. Auch
nicht gegen die wirtschaftlichen Fragestellungen.


Aber gegen die schwere bleierne traurige Trägheit, gegen die
Gereiztheit, gegen das spaßbefreite Miteinander!


Dagegen hilft Hopsen!


Dass Bewegung und Sport gut tun, zur Ausschüttung körpereigener
Endorphine und Glückshormone führen, ist euch klar, oder?


Endorphine und Glückshormone - das sind Stoffe, die fröhlich und
gutgelaunt machen.


Genau das, was wir gerade brauchen!


Also, ab aufs Sofa, eine Matratze, ein Trampolin (wer hat), oder
einfach nur auf den hauseigenen „Dancefloor“ in Küche oder
Wohnzimmer - egal wo, fangt an zu hopsen! Am besten zu lauter
motivierender Musik und vielleicht sogar alle gemeinsam!


Hops für dich ganz alleine, um einfach mal was für DICH zu tun
und dich „abzureagieren“.


Oder bringt euch gegenseitig durch die lustigsten oder
waghalsigsten Hopser und Dancemoves zum Lachen oder Staunen,
schwing das Tanzbein und hüpft und springt und HOPST zusammen
durch die Bude, bis euch die Socken qualmen!


Macht ein Spiel draus - jeder darf ein paar Sekunden zu seinem
Lieblingslied performen und die anderen feuern ihn oder sie an.


Hinterher geht es euch allen besser und die Laune steigt, alles
ist wenigstens ein bisschen leichter zu ertragen, wetten?


Das Beste: kostet nix, man braucht keine Ausrüstung und wer weiß
- vielleicht sind eure gemeinsamen Hopsereien ja sogar etwas, an
das ihr euch später, wenn diese Situation vorbei ist, alle
zusammen lachend erinnert?


Nein, nicht alle Probleme und Sorgen können weggehopst werden.


Aber ihr könnt gegen den Bewegungsmangel, gegen die Traurigkeit
und das Gefühl, allein zu sein, anhopsen. Jeder für sich. Ihr
gemeinsam.


Einfach machen. Los! HOPSEN!!!


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