Beschreibung

vor 2 Jahren

Wenn ich etwas konsumiere, dann bleibt nicht selten der Geschmack
der zuletzt konsumierten Ware in meinem Mund zurück. Selbst wenn
es schon einige Zeit her ist und ich das Gegessene oder
Getrunkene längst heruntergeschluckt habe, bleibt dieser
Geschmack zurück. In Fällen, in denen es um etwas geht, das ich
mag, ist das angenehm, in anderen - zum Beispiel Medikamente mit
üblem Geschmack - weniger. Richtige Abhilfe schafft da in den
meisten Fällen lediglich Zähneputzen. Nicht einmal etwas andere
zu konsumieren kann manchmal helfen. So ist es auch mit anderem,
das wir konsumieren, beispielsweise mit Gedanken oder unserem
Geist. Somit bestimmen wir eigentlich selber, mit was wir uns
prägen lassen. Oft ist uns das nicht bewusst. Ein brutaler Krimi
vor dem Einschlafen kann also die Nachtruhe negativ beeinflussen
oder negatives Reden über andere prägt uns genauso und wie wir
andere sehen etc. Wie hältst Du deine Geist- und Psychohygiene?
Mir hilft das Gebet und das Abladen all des Negativen dort und
das bewusste Ausrichten auf Gottes Güte.


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!

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