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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Weiterentwicklung der klassischen Plakatwerbung ist in vollem
Gange. Immer mehr digitale Plakatflächen und andere Formate, die
man unter dem Begriff Digital Out of Home zusammenfasst, erobern
vor allem die Großstädte. In der aktuellen Folge des W&V
Trendhunters gehen wir der Frage nach, welche Vorteile Digital
Out of Home mit sich bringt, was Marken beachten müssen, die auf
das Medium setzen, wie gelungene Kampagnen auf DOOH-Flächen
aussehen und wie sich sehr spezielle Zielgruppen ohne Sreuverlust
über das Medium absprechen lassen.
Dazu sprechen wir mit W&V-Markenexperte Marc Sasserath, dem
PHD Media-Chef Thomas Rabensteiner und MediaYoungster Michelle
Hirschhäuser von Starcom. Die Expert:innen sind sich einig: In
Digital Out of Home steckt viel Potenzial. Auch deshalb, weil es
ähnlich wie das klassische Out of Home nicht stört und somit
wenig Potenzial dazu hat, den Betrachter:innen auf die Nerven zu
gehen.
Shownotes:
Das aktuelle Executive Briefing zum Thema Digital Out of Home
gibt es am Mittwoch, 7. September hier.
Die The-North-Face-Kampagne, um die es im Interview mit Thomas
Rabensteiner geht
Michelle Hirschhäusers Arbeit bei den Media Youngsters des
Deutschen Mediapreises
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