Beschreibung

vor 2 Jahren

Auf einem Fussballfeld wünscht man sich als Spieler, dass das
Terrain möglichst flach ist ohne Unebenheiten. Dann kann man den
Ball optimal spielen, stolpert nicht und die Pässe kommen an.
Aber bei Unebenheiten geht das nicht mehr, dann wird es
unberechenbar, für viele ärgerlich. In unseren Leben gehen wir
heute im Westen auch sehr oft von so einer ebenen
Selbstverständlichkeit aus: alles soll und muss so funktionieren,
wie wir es planen, uns vorstellen, damit rechnen. Aber wehe, es
geht mal nicht so, etwas durchkreuzt unsere Pläne, Unerwartetes
passiert etc. Wie verhältst Du Dich dann? Gibst Du den Umständen
die Schuld, ärgerst Dich und schmollst. Oder siehst du nebst der
kleinen Alltagsunebenheit die weitaus grössere Geling-Ebene der
Dinge, die wie selbstverständlich - obwohl sie es nicht sind -
funktionieren? Beispielsweise dass Dein Herz schlägt, ohne dass
Du etwas dazu tun kannst oder dass da genügend Sauerstoff zum
Atmen ist etc.? Siehst Du eher die kleinen Hügel oder die grosse
Ebene?


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!



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