CineCouch - Folge 323: Prey
Wenn der Gejagte den Jäger jagt, wer jagt dann den Gejagten?
2 Stunden 2 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hallo zusammen! Diese Folge wird wild; aus vielerlei Gründen.
Zunächst begeben wir uns mit dem zweiten großen Machwerk von Dan
Trachtenberg ins Nordamerika von 1719. Hier lebt Hauptprotagonistin
Naru mit ihrem Comanche Stamm ein ziemlich geordnetes und
friedliches Leben. Und wie Filme das so wollen, gehört die Ordnung
zerstört. Verantwortlich dafür: der ausnahmsweise nicht
titelgebende Predator. Selbstgeklöppelte Axt kämpft also gegen
hochentwickelte Alientechnolgie. Finden wir spannend. Kann Naru
sich selbst und ihrem Stamm beweisen, dass sie bereit ist? Dass sie
eine Jägerin ist, obwohl sie eine Frau ist? Und genau da fangen für
einen Teil der Podcasttruppe die Probleme an. Wie feministisch ist
dieser Antrieb und Subplot wirklich? Was genau hat es mit der sehr
gut gemeinten, aber fragwürdig umgesetzten Komansche-Synchro auf
sich? Sind CGI Bären die besseren Bären? An manchen Stellen nimmt
der Film sich ziemlich ernst, obwohl eine Prise der Überstpitzung
und Selbstironie, die den ursprünglichen PREDATOR (USA, 1987 R:
John McTiernan) mitunter auszeichnen auch einem PREY gut getan
hätten. Klar, den ein oder anderen Vergleich können auch wir uns
nicht verkneifen, bringt aber auch spannende Erkenntnisse hervor.
Jan, Michi und Niels besprechen wirklich viele unterschiedliche
Themen, teilweise brausen die Emotionen hoch. Lasst euch das nicht
entgehen! Viel Spaß!
Zunächst begeben wir uns mit dem zweiten großen Machwerk von Dan
Trachtenberg ins Nordamerika von 1719. Hier lebt Hauptprotagonistin
Naru mit ihrem Comanche Stamm ein ziemlich geordnetes und
friedliches Leben. Und wie Filme das so wollen, gehört die Ordnung
zerstört. Verantwortlich dafür: der ausnahmsweise nicht
titelgebende Predator. Selbstgeklöppelte Axt kämpft also gegen
hochentwickelte Alientechnolgie. Finden wir spannend. Kann Naru
sich selbst und ihrem Stamm beweisen, dass sie bereit ist? Dass sie
eine Jägerin ist, obwohl sie eine Frau ist? Und genau da fangen für
einen Teil der Podcasttruppe die Probleme an. Wie feministisch ist
dieser Antrieb und Subplot wirklich? Was genau hat es mit der sehr
gut gemeinten, aber fragwürdig umgesetzten Komansche-Synchro auf
sich? Sind CGI Bären die besseren Bären? An manchen Stellen nimmt
der Film sich ziemlich ernst, obwohl eine Prise der Überstpitzung
und Selbstironie, die den ursprünglichen PREDATOR (USA, 1987 R:
John McTiernan) mitunter auszeichnen auch einem PREY gut getan
hätten. Klar, den ein oder anderen Vergleich können auch wir uns
nicht verkneifen, bringt aber auch spannende Erkenntnisse hervor.
Jan, Michi und Niels besprechen wirklich viele unterschiedliche
Themen, teilweise brausen die Emotionen hoch. Lasst euch das nicht
entgehen! Viel Spaß!
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