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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hallo zusammen! Jan, Michi und Niels haben sich auf der virtuellen
Couch versammelt und wussten schon im Vorfeld: das wird nicht die
einfachste oder reibungsloseste Besprechung. Die Auswahl fiel
nämlich auf einen eher sperrigen Film; ANNETTE, ein Musical von
Regisseur Leos Carax. Dieser bricht und spielt hier nicht nur mit
den gängigen Genre-Konventionen, sondern bringt zusätzlich surreale
Elemente und Aspekte des Theaters ein. In manchen Momenten wirkt
das Drama rund um den polarisierenden Stand-Up-Comedien Henry (Adam
Driver), Opernsängerin Anne (Marion Cotillard) und deren
Wunder-Tochter Annette (Holzpuppe) gerade zu experimentell und
fragmentarisch, gleichzeitig aber immer stringend und durchdacht.
Die größtenteils rockige Musik wird an manchen Stellen von Opern-
oder Sprechgesang abgewechselt und kann auch mal sehr sanfte Töne
anschlagen. Verantwortlich dafür zeichnen sich die Sparks Brothers,
die sogar einen Credit fürs Drehbuch einstreichen konnten. Hinzu
kommt noch ein detailliert ausgeklügeltes Set-, Farb- und
Lichtdesign der besonderen Art. Klingt doch eigentlich alles ganz
schnicke - warum wir den Film aber nicht eingeschränkt empfehlen
und teilweise auch nicht mögen, hört ihr im Podcast. Viel Spaß!
Couch versammelt und wussten schon im Vorfeld: das wird nicht die
einfachste oder reibungsloseste Besprechung. Die Auswahl fiel
nämlich auf einen eher sperrigen Film; ANNETTE, ein Musical von
Regisseur Leos Carax. Dieser bricht und spielt hier nicht nur mit
den gängigen Genre-Konventionen, sondern bringt zusätzlich surreale
Elemente und Aspekte des Theaters ein. In manchen Momenten wirkt
das Drama rund um den polarisierenden Stand-Up-Comedien Henry (Adam
Driver), Opernsängerin Anne (Marion Cotillard) und deren
Wunder-Tochter Annette (Holzpuppe) gerade zu experimentell und
fragmentarisch, gleichzeitig aber immer stringend und durchdacht.
Die größtenteils rockige Musik wird an manchen Stellen von Opern-
oder Sprechgesang abgewechselt und kann auch mal sehr sanfte Töne
anschlagen. Verantwortlich dafür zeichnen sich die Sparks Brothers,
die sogar einen Credit fürs Drehbuch einstreichen konnten. Hinzu
kommt noch ein detailliert ausgeklügeltes Set-, Farb- und
Lichtdesign der besonderen Art. Klingt doch eigentlich alles ganz
schnicke - warum wir den Film aber nicht eingeschränkt empfehlen
und teilweise auch nicht mögen, hört ihr im Podcast. Viel Spaß!
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