CineCouch – Folge 297: Lux Æterna
Der neuste Streich von Gaspar Noé ist ein für ihn typischer Film.
Aber hat er auch etwas zu sagen?
1 Stunde 46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Hallo zusammen! Gaspar Noé hat sich einen Ruf als Grenzen
überschreitender Skandalregisseur erworben. Mit dem nur etwa 50
Minuten langen LUX ÆTERNA bleibt er seinem etablierten Stil treu:
Komplementärfarben, bunte Beleuchtung, lange Einstellungen,
Splitscreens und eine radikale Lust zu experimentieren. Inhaltlich
befinden wir uns an einem fiktiven Filmset, an dem die Grandes
Dames Beatrice Dalle und Charlotte Gainsbourg fiktive Versionen
ihre selbst spielen. Der Dreh, die Szene einer Hexenverbrennung,
läuft selbstverständlich aus dem Ruder und lädt uns ein zur
Interpretation: Jan, Michi und Niels sprechen über die Rolle der
Frau im Kino, Leiden für die Kunst, Exploitation und MeToo, bevor
alles im Stroboskop-Gewitter endet. Typisch Noé eben. Aber
vielleicht auch zu typisch? Wir sind uns uneins und wünschen viel
Spaß beim Hören!
überschreitender Skandalregisseur erworben. Mit dem nur etwa 50
Minuten langen LUX ÆTERNA bleibt er seinem etablierten Stil treu:
Komplementärfarben, bunte Beleuchtung, lange Einstellungen,
Splitscreens und eine radikale Lust zu experimentieren. Inhaltlich
befinden wir uns an einem fiktiven Filmset, an dem die Grandes
Dames Beatrice Dalle und Charlotte Gainsbourg fiktive Versionen
ihre selbst spielen. Der Dreh, die Szene einer Hexenverbrennung,
läuft selbstverständlich aus dem Ruder und lädt uns ein zur
Interpretation: Jan, Michi und Niels sprechen über die Rolle der
Frau im Kino, Leiden für die Kunst, Exploitation und MeToo, bevor
alles im Stroboskop-Gewitter endet. Typisch Noé eben. Aber
vielleicht auch zu typisch? Wir sind uns uneins und wünschen viel
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