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Beschreibung
vor 4 Jahren
Hallo zusammen, es hat ein wenig gedauert, aber nun sind wir auch
zurück und damit angekommen im Jahr 2020. Und doch geht es
inhaltlich zurück ins 20. Jahrhundert, zur Adaption der Anekdoten
von Alfred Mendes. Dieser ist der Großvater väterlicherseits des
britischen Film- und Theaterregisseurs Sam Mendes, Oscar-prämiert,
zuletzt Bond-Regisseur und nun zum zweiten Mal im Genre des
Kriegsfilms unterwegs (nach JARHEAD, 2005). Zum ersten Mal hingegen
hat der Regisseur auch am Drehbuch, an der Seite von Krysty
Wilson-Cairns mitgewirkt. Wie der Titel verrät setzt uns 1917
zurück in den Ersten Weltkrieg, den Stellungskrieg in
Nordfrankreich, wo sich die jungen Soldaten Blake und Schofield
einem gefährlichen Auftrag gegenübersehen, von dessen Gelingen rund
1.600 Leben britischer Soldaten abhängen, darunter auch Blakes
älterer Bruder. Inspiriert wurde Mendes dabei von den Geschichten
seines Großvaters, der im Ersten Weltkrieg in der Armee diente.
Nicht nur umfasst der Film (in kleinen Rollen) große britische
Stars (Colin Firth, Mark Strong, Andrew Scott und Benedict
Cumberbatch), sondern auch zum Beispiel den Kamera-Altmeister Roger
Deakins. Auf beeindruckende Art wurden die Sets unter freiem Himmel
eng auf die Handlung und Dialoge abgestimmt, da der Film durch
unsichtbare Schnitte einen 110 minütigen One Take erzeugt.
Audiovisuell hat uns der Film allesamt gepackt. Doch frei von
Kritik sind wir im neuen Jahr nicht. Ob der zehnfach
Oscar-Nominierte zurecht Preise und hohe Kritik einheimst oder es
sich doch um einen eher typischen Kriegsfilm im pompösen Gewand
handelt, erfahrt ihr in dieser Folge. Wir freuen uns auf Euer
Feedback! Auch auf Apple Podcasts, Podcast.de und Spotify Auch
interessant sind unsere Besprechungen zum ebenfalls getricksten
One-Shot-Film BIRDMAN und zum tatsächlich in einem Take gedrehten
VICTORIA
zurück und damit angekommen im Jahr 2020. Und doch geht es
inhaltlich zurück ins 20. Jahrhundert, zur Adaption der Anekdoten
von Alfred Mendes. Dieser ist der Großvater väterlicherseits des
britischen Film- und Theaterregisseurs Sam Mendes, Oscar-prämiert,
zuletzt Bond-Regisseur und nun zum zweiten Mal im Genre des
Kriegsfilms unterwegs (nach JARHEAD, 2005). Zum ersten Mal hingegen
hat der Regisseur auch am Drehbuch, an der Seite von Krysty
Wilson-Cairns mitgewirkt. Wie der Titel verrät setzt uns 1917
zurück in den Ersten Weltkrieg, den Stellungskrieg in
Nordfrankreich, wo sich die jungen Soldaten Blake und Schofield
einem gefährlichen Auftrag gegenübersehen, von dessen Gelingen rund
1.600 Leben britischer Soldaten abhängen, darunter auch Blakes
älterer Bruder. Inspiriert wurde Mendes dabei von den Geschichten
seines Großvaters, der im Ersten Weltkrieg in der Armee diente.
Nicht nur umfasst der Film (in kleinen Rollen) große britische
Stars (Colin Firth, Mark Strong, Andrew Scott und Benedict
Cumberbatch), sondern auch zum Beispiel den Kamera-Altmeister Roger
Deakins. Auf beeindruckende Art wurden die Sets unter freiem Himmel
eng auf die Handlung und Dialoge abgestimmt, da der Film durch
unsichtbare Schnitte einen 110 minütigen One Take erzeugt.
Audiovisuell hat uns der Film allesamt gepackt. Doch frei von
Kritik sind wir im neuen Jahr nicht. Ob der zehnfach
Oscar-Nominierte zurecht Preise und hohe Kritik einheimst oder es
sich doch um einen eher typischen Kriegsfilm im pompösen Gewand
handelt, erfahrt ihr in dieser Folge. Wir freuen uns auf Euer
Feedback! Auch auf Apple Podcasts, Podcast.de und Spotify Auch
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