Saisonvorschau 2022/23 - Aus der Landeshauptstadt
Es dauerte seine Zeit, bis beim TVB Stuttgart das…
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es dauerte seine Zeit, bis beim TVB Stuttgart das System des neuen
Trainers Roi Sanchez griff. Glaubt man Thomas Wagner von der
Waiblinger Kreiszeitung, dann war das sogar bis zum Schluss nie
ganz der Fall. Zur kommenden Saison hat sich in Schwaben wieder
eine Menge geändert, zum Beispiel zwischen den Pfosten. Dort fehlte
es nach dem Abgang von Johannes Bitter an jeglicher Konstanz im
Tor. Die soll nun Silvio Heinevetter bringen, und noch dazu eine
ordentliche Portion an Emotionen. In Niedersachsen blieb man in der
vergangenen Spielzeit ebenfalls hinter den Erwartungen zurück. Denn
vor allem einige etablierte Akteure hinkten der Form früherer Tage
hinterher. In diesem Sommer hat das Management um Sven-Sören
Christophersen daher ordentlich geklotzt und Christian Prokop einen
enorm starken Kader zusammengestellt. Daher ist es kein Wunder,
dass Simon Lange von der Neuen Presse von einer Rückkehr in die
obere Tabellenhälfte felsenfest überzeugt ist. Nach einigen Jahren
in unteren Gefilden war der HSV Hamburg trotz neuer Bescheidenheit
kein normaler Aufsteiger. Mit Torsten Jansen an der Seitenlinie und
ein paar alten Bekannten gelang es, sofort wieder Fuß zu fassen.
Der Klassenerhalt war bereits früh in trockenen Tüchern und so
wurden vorzeitig die Weichen gestellt, um sich wieder dauerhaft im
Oberhaus zu etablieren. Stefan Flomm von der dpa/Handballwoche
blickt sehr optimistische in die hanseatische Zukunft.
Trainers Roi Sanchez griff. Glaubt man Thomas Wagner von der
Waiblinger Kreiszeitung, dann war das sogar bis zum Schluss nie
ganz der Fall. Zur kommenden Saison hat sich in Schwaben wieder
eine Menge geändert, zum Beispiel zwischen den Pfosten. Dort fehlte
es nach dem Abgang von Johannes Bitter an jeglicher Konstanz im
Tor. Die soll nun Silvio Heinevetter bringen, und noch dazu eine
ordentliche Portion an Emotionen. In Niedersachsen blieb man in der
vergangenen Spielzeit ebenfalls hinter den Erwartungen zurück. Denn
vor allem einige etablierte Akteure hinkten der Form früherer Tage
hinterher. In diesem Sommer hat das Management um Sven-Sören
Christophersen daher ordentlich geklotzt und Christian Prokop einen
enorm starken Kader zusammengestellt. Daher ist es kein Wunder,
dass Simon Lange von der Neuen Presse von einer Rückkehr in die
obere Tabellenhälfte felsenfest überzeugt ist. Nach einigen Jahren
in unteren Gefilden war der HSV Hamburg trotz neuer Bescheidenheit
kein normaler Aufsteiger. Mit Torsten Jansen an der Seitenlinie und
ein paar alten Bekannten gelang es, sofort wieder Fuß zu fassen.
Der Klassenerhalt war bereits früh in trockenen Tüchern und so
wurden vorzeitig die Weichen gestellt, um sich wieder dauerhaft im
Oberhaus zu etablieren. Stefan Flomm von der dpa/Handballwoche
blickt sehr optimistische in die hanseatische Zukunft.
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