Saisonvorschau 2022/23 - Fast nur Hessen
Das Wort Umbruch können die Anhänger der Rhein-Ne…
1 Stunde 8 Minuten
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vor 2 Jahren
Das Wort Umbruch können die Anhänger der Rhein-Neckar Löwen wohl
nicht mehr hören. Doch selten passte es besser als in diesem
Sommer, denn Spielmacher Andy Schmid zog es zurück in seine Heimat.
Ohne den Schweizer wird sich das Spiel massiv verändern, Akteure
wie Juri Knorr geben fortan das Kommando auf der Platte. Doch bis
alles rund läuft, hat der neue Trainer Sebastian Hinze drei bis
fünf Jahre veranschlagt. Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen
sieht das ähnlich. Alles im Lot ist bei der HSG Wetzlar. Das erste
Jahr nach der Ära Kai Wandschneider ging nicht nur äußerst
geräuschlos über die Bühne, sondern auch sehr erfolgreich.
Nachfolger Ben Matschke hatte keinerlei Anpassungsprobleme, muss
aber nun aus unterschiedlichen Gründen auf zwei wichtige
Leistungsträger verzichten. Volkmar Schäfer von der VRM Wetzlar
sieht das durchaus als problematisch an. Für ihn sind die
Mittelhessen aber zu gefestigt, um beispielsweise in den
Abstiegskampf zu geraten. Bei der MT Melsungen sind die Ambitionen
seit jeher groß. Doch es gibt Grund optimistisch zu sein, denn der
Kader wurde erneut verstärkt und nach dem Geschmack von Roberto
Parrondo zusammengestellt. Während immer mehr Vereine auf schnellen
Handball der skandinavischen Schule setzen, hat der Spanier andere
Ideen. Das Personal scheint trotz einiger Ausfälle zu seinen
Vorstellungen zu passen. Kehrt das Team aus Kassel nach Europa
zurück? HNA-Redakteur Björn Mahr beantwortet nicht nur diese Frage.
nicht mehr hören. Doch selten passte es besser als in diesem
Sommer, denn Spielmacher Andy Schmid zog es zurück in seine Heimat.
Ohne den Schweizer wird sich das Spiel massiv verändern, Akteure
wie Juri Knorr geben fortan das Kommando auf der Platte. Doch bis
alles rund läuft, hat der neue Trainer Sebastian Hinze drei bis
fünf Jahre veranschlagt. Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen
sieht das ähnlich. Alles im Lot ist bei der HSG Wetzlar. Das erste
Jahr nach der Ära Kai Wandschneider ging nicht nur äußerst
geräuschlos über die Bühne, sondern auch sehr erfolgreich.
Nachfolger Ben Matschke hatte keinerlei Anpassungsprobleme, muss
aber nun aus unterschiedlichen Gründen auf zwei wichtige
Leistungsträger verzichten. Volkmar Schäfer von der VRM Wetzlar
sieht das durchaus als problematisch an. Für ihn sind die
Mittelhessen aber zu gefestigt, um beispielsweise in den
Abstiegskampf zu geraten. Bei der MT Melsungen sind die Ambitionen
seit jeher groß. Doch es gibt Grund optimistisch zu sein, denn der
Kader wurde erneut verstärkt und nach dem Geschmack von Roberto
Parrondo zusammengestellt. Während immer mehr Vereine auf schnellen
Handball der skandinavischen Schule setzen, hat der Spanier andere
Ideen. Das Personal scheint trotz einiger Ausfälle zu seinen
Vorstellungen zu passen. Kehrt das Team aus Kassel nach Europa
zurück? HNA-Redakteur Björn Mahr beantwortet nicht nur diese Frage.
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