Saisonvorschau 2021/22 - Fast nur Nordisch
Es ist kein Geheimnis, dass beim THW Kiel stets d…
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist kein Geheimnis, dass beim THW Kiel stets der maximale Erfolg
das Ziel ist. In der letzten Spielzeit waren die Zebras nah dran,
holten sich im Dezember den Titel in der Champions League und
zitterten sich in der allerletzten Partie noch zur nächsten
Meisterschaft. Aber die Truppe von Filip Jicha ging auf dem
Zahnfleisch und das führte zu einer Scharte, die es laut Merle
Schaack noch auszuwetzen gilt. Die Redakteurin der Kieler
Nachrichten ist diesbezüglich zuversichtlich. Die vergangene Saison
verlief für den Bergischen HC nahe am Optimum, ehe man jäh von den
Folgen der Pandemie ausgebremst wurde. Thomas Rademacher vom
Solinger Tageblatt tut sich daher mit einem finalen Fazit enorm
schwer und blickt lieber in die Zukunft. Die sieht bei den Löwen
durchaus Veränderungen vor, doch in einem zehnten und letzten Jahr
als Trainer seines Heimatvereins will Sebastian Hinze sich würdig
verabschieden. Die Chancen darauf stehen relativ gut. Nach der
Insolvenz 2015 schien Profi-Handball in Hamburg in weite Ferne
gerückt zu sein. Doch nur sechs Jahre später spielt der neue HSV
wieder ganz oben mit, weil die Verantwortlichen viele richtige
Entscheidungen getroffen haben. Das denkt zumindest Stefan Flomm
von der Handballwoche, der jedoch nicht auf den Zug derer
aufspringt, die schon von einem einstelligen Tabellenplatz träumen.
Laut des Experten muss für den Klassenerhalt nämliche jede Menge
getan werden.
das Ziel ist. In der letzten Spielzeit waren die Zebras nah dran,
holten sich im Dezember den Titel in der Champions League und
zitterten sich in der allerletzten Partie noch zur nächsten
Meisterschaft. Aber die Truppe von Filip Jicha ging auf dem
Zahnfleisch und das führte zu einer Scharte, die es laut Merle
Schaack noch auszuwetzen gilt. Die Redakteurin der Kieler
Nachrichten ist diesbezüglich zuversichtlich. Die vergangene Saison
verlief für den Bergischen HC nahe am Optimum, ehe man jäh von den
Folgen der Pandemie ausgebremst wurde. Thomas Rademacher vom
Solinger Tageblatt tut sich daher mit einem finalen Fazit enorm
schwer und blickt lieber in die Zukunft. Die sieht bei den Löwen
durchaus Veränderungen vor, doch in einem zehnten und letzten Jahr
als Trainer seines Heimatvereins will Sebastian Hinze sich würdig
verabschieden. Die Chancen darauf stehen relativ gut. Nach der
Insolvenz 2015 schien Profi-Handball in Hamburg in weite Ferne
gerückt zu sein. Doch nur sechs Jahre später spielt der neue HSV
wieder ganz oben mit, weil die Verantwortlichen viele richtige
Entscheidungen getroffen haben. Das denkt zumindest Stefan Flomm
von der Handballwoche, der jedoch nicht auf den Zug derer
aufspringt, die schon von einem einstelligen Tabellenplatz träumen.
Laut des Experten muss für den Klassenerhalt nämliche jede Menge
getan werden.
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