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vor 7 Jahren
Wer hätte das gedacht? Anfang Oktober sind die Füchse Berlin
verlustpunktfreier Tabellenführer der DKB Handball-Bundesliga.
Neben dem Sieg in Magdeburg sticht vor allem der Erfolg beim SC
DHfK Leipzig heraus, gesichert durch einen spektakulären Treffer
von Steffen Fäth. Über den zukünftigen Löwen, den möglichen Abgang
von Petar Nenadic nach Veszprem sowie die Chancen auf den
Meistertitel spricht Sascha Staat mit Ninja Priesterjahn von der
Berliner Morgenpost. Noch ist sie skeptisch, dass es für den ganz
großen Wurf reichen wird, die Königsklasse ist aber mittlerweile
ein realistisches Ziel. Vergleichbar gut läuft es derweil für einen
Aufsteiger, die Eulen Ludwigshafen. Zuletzt konnte der VfL
Gummersbach geschlagen werden und auch gegen GWD Minden reichte es
zumindest zu einem Punktgewinn. Marek Nepomucky von der Rheinpfalz
erklärt, warum man bisher überraschen konnte. Als Außenseiter ist
definitiv auch der TV Hüttenberg in die neue Spielzeit gegangen.
Die finanziellen Mittel reichen gerade so aus, um ein halbes
Dutzend Vollprofis zu bezahlen. Dennoch sind die Hessen wie gemacht
für ihn, sagt Trainer Adalsteinn Eyjolfsson im Interview der Woche.
verlustpunktfreier Tabellenführer der DKB Handball-Bundesliga.
Neben dem Sieg in Magdeburg sticht vor allem der Erfolg beim SC
DHfK Leipzig heraus, gesichert durch einen spektakulären Treffer
von Steffen Fäth. Über den zukünftigen Löwen, den möglichen Abgang
von Petar Nenadic nach Veszprem sowie die Chancen auf den
Meistertitel spricht Sascha Staat mit Ninja Priesterjahn von der
Berliner Morgenpost. Noch ist sie skeptisch, dass es für den ganz
großen Wurf reichen wird, die Königsklasse ist aber mittlerweile
ein realistisches Ziel. Vergleichbar gut läuft es derweil für einen
Aufsteiger, die Eulen Ludwigshafen. Zuletzt konnte der VfL
Gummersbach geschlagen werden und auch gegen GWD Minden reichte es
zumindest zu einem Punktgewinn. Marek Nepomucky von der Rheinpfalz
erklärt, warum man bisher überraschen konnte. Als Außenseiter ist
definitiv auch der TV Hüttenberg in die neue Spielzeit gegangen.
Die finanziellen Mittel reichen gerade so aus, um ein halbes
Dutzend Vollprofis zu bezahlen. Dennoch sind die Hessen wie gemacht
für ihn, sagt Trainer Adalsteinn Eyjolfsson im Interview der Woche.
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