Saisonvorschau 2017/18 - Im Niemandsland
Die Reise quer durch die Liga geht weiter mit der…
59 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Die Reise quer durch die Liga geht weiter mit der Sendung "Im
Niemandsland". Den Auftakt macht Sensationsaufsteiger TV
Hüttenberg. Den Hessen gelang der direkte Durchmarsch von der
dritten Liga ins Oberhaus, aber dementsprechend ist der Verein auch
finanziell aufgestellt. Der Klassenerhalt wird keine leichte
Aufgabe, was sowohl Nico Hartung von der Wetzlarer Neuen Zeitung
als auch Torhüter Matthias Ritschel so sehen. In Niedersachsen wäre
man sicherlich nicht zufrieden, wenn es nur zum Verbleib in
Deutschlands höchster Spielklasse reichen würde. Nach der völlig
verkorksten Rückrunde will man bei der TSV Hannover-Burgdorf wieder
durchstarten. Dank hochkarätiger Neuzugänge sieht Simon Lange von
der Neuen Presse dafür gute Chancen. Europameister Kai Häfner sehnt
sich vor allem nach mehr Konstanz. Wenn man Platz zwei in der
Meisterschaft belegt und das Final Four im DHB-Pokal erreicht, dann
kann man eigentlich zufrieden sein. Nicht so bei der SG
Flensburg-Handewitt, denn der Titel war das große Ziel der
Norddeutschen. Ruwen Möller vom Flensborg Avis bewertet, ob die
Chancen dieses Mal besser stehen. Mattias Andersson erklärt
derweil, warum er in seine letzte Profisaison geht.
Niemandsland". Den Auftakt macht Sensationsaufsteiger TV
Hüttenberg. Den Hessen gelang der direkte Durchmarsch von der
dritten Liga ins Oberhaus, aber dementsprechend ist der Verein auch
finanziell aufgestellt. Der Klassenerhalt wird keine leichte
Aufgabe, was sowohl Nico Hartung von der Wetzlarer Neuen Zeitung
als auch Torhüter Matthias Ritschel so sehen. In Niedersachsen wäre
man sicherlich nicht zufrieden, wenn es nur zum Verbleib in
Deutschlands höchster Spielklasse reichen würde. Nach der völlig
verkorksten Rückrunde will man bei der TSV Hannover-Burgdorf wieder
durchstarten. Dank hochkarätiger Neuzugänge sieht Simon Lange von
der Neuen Presse dafür gute Chancen. Europameister Kai Häfner sehnt
sich vor allem nach mehr Konstanz. Wenn man Platz zwei in der
Meisterschaft belegt und das Final Four im DHB-Pokal erreicht, dann
kann man eigentlich zufrieden sein. Nicht so bei der SG
Flensburg-Handewitt, denn der Titel war das große Ziel der
Norddeutschen. Ruwen Möller vom Flensborg Avis bewertet, ob die
Chancen dieses Mal besser stehen. Mattias Andersson erklärt
derweil, warum er in seine letzte Profisaison geht.
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