Die Geldtöpfe der Gamesförderung sind leer - und jetzt?
Interview mit Entwicklerin Kathrin Radtke über die Folgen der
gestoppten Gamesförderung
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Diese Woche offenbarte das Wirtschaftsministerium, dass die
Fördertöpfe der bundesweiten Gamesförderung leer sind - allerdings
nicht nur die des Jahres 2022, sondern direkt auch das Budget des
kommenden Jahres. Dass irgendwann kein Geld mehr da sein würde, war
allen klar, aber dass es jetzt schon soweit ist, traf viele
EntwicklerInnen unerwartet. Und die Konsequenzen sind für die
gesamte Branche ernst. Auch Kathrin Radtke ist von dieser
Überraschung betroffen. Die Programmiererin hat erst letztes Jahr
mit "Spellgarden Games" ein eigenes Studio gegründet, nachdem sie
zuvor beim renommierten Berliner Team "Studio Fizbin" (Say No More,
Minute of Islands) mitgearbeitet hatte. Ihre Zukunftspläne als
Gründerin waren ambitioniert - bis auch sie von den plötzlich
leeren Fördertöpfen überrascht wurde. Im Gespräch mit Dom Schott
ordnet sie die Neuigkeit noch einmal aus ihrer Perspektive ein und
versucht gemeinsam mit ihm in die Zukunft der deutschen
Spielebranche zu blicken. Zeitgleich zu diesem Interview ist auf OK
COOL ein ausführlicher Artikel erschienen, der weitere
EntwicklerInnen zu Wort kommen lässt, die von den überraschend
leeren Fördertöpfen schwer getroffen wurden. Der Text ist in den
Shownotes verlinkt.
Fördertöpfe der bundesweiten Gamesförderung leer sind - allerdings
nicht nur die des Jahres 2022, sondern direkt auch das Budget des
kommenden Jahres. Dass irgendwann kein Geld mehr da sein würde, war
allen klar, aber dass es jetzt schon soweit ist, traf viele
EntwicklerInnen unerwartet. Und die Konsequenzen sind für die
gesamte Branche ernst. Auch Kathrin Radtke ist von dieser
Überraschung betroffen. Die Programmiererin hat erst letztes Jahr
mit "Spellgarden Games" ein eigenes Studio gegründet, nachdem sie
zuvor beim renommierten Berliner Team "Studio Fizbin" (Say No More,
Minute of Islands) mitgearbeitet hatte. Ihre Zukunftspläne als
Gründerin waren ambitioniert - bis auch sie von den plötzlich
leeren Fördertöpfen überrascht wurde. Im Gespräch mit Dom Schott
ordnet sie die Neuigkeit noch einmal aus ihrer Perspektive ein und
versucht gemeinsam mit ihm in die Zukunft der deutschen
Spielebranche zu blicken. Zeitgleich zu diesem Interview ist auf OK
COOL ein ausführlicher Artikel erschienen, der weitere
EntwicklerInnen zu Wort kommen lässt, die von den überraschend
leeren Fördertöpfen schwer getroffen wurden. Der Text ist in den
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