Sweet Smart Home
Mit Dr. Marc Störing, Holger Bleich und Joerg Heidrich
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Gebäude-Automatisierung ist endgültig im privaten Zuhause
angekommen: Rollläden öffnen und schließen von selbst,
Helligkeitssensoren bestimmen, wann das Licht angeht,
Bewegungsmelder kommunizieren mit den Heizkörpern, und die
Wohnungstür öffnet sich per Fingertip in der Smart-Home-App.
Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistant erschließen die
Steuerung des Smart Homes mit gesprochenen Kommandos. Und das
TV-Gerät registriert die Gewohnheiten beim Medienkonsum. All die
Sensoren generieren teils personenbezogene Daten, die gespeichert
und verarbeitet werden. In der Summe lässt sich daraus eine Menge
schließen, was datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. Darüber
sprechen in Episode 85 des c't-Datenschutz-Podcasts Holger und
Joerg mit ihrem Gast Dr. Marc Störing. Der Rechtsanwalt ist Partner
in der internationalen Kanzlei Osborne Clarke und dort auf IT-nahe
datenschutzrechtliche Beratung spezialisiert. Privat hat Marc ein
Faible für Heimautomatisierung - im Podcast erzählt er denn auch
zunächst von seinen eigenen Projekten. Im Gespräch klären die Drei,
wo welche Daten anfallen können und wie sie gespeichert werden.
Anschließend diskutieren sie, welche Rechtsgrundlagen der DSGVO
eine Verarbeitung rechtfertigen könnten, sofern nicht
ausschließlich das familiäre Umfeld erfasst ist (was praktisch nie
der Fall ist). Es geht auch um grundsätzliche Fragen nach
Erforderlichkeit, Zweckbindung und Speicherdauer im
Smart-Home-Bereich. Ganz andere Problemstellungen entstehen beim
"Smart Building" im geschäftlichen Umfeld. Hier geht es etwa um
Verantwortlichkeiten, Beschäftigtendatenschutz und
Auftragsverarbeitungen spezialisierter Dienstleister. Auch dieses
weite Feld wird im Podcast angerissen.
angekommen: Rollläden öffnen und schließen von selbst,
Helligkeitssensoren bestimmen, wann das Licht angeht,
Bewegungsmelder kommunizieren mit den Heizkörpern, und die
Wohnungstür öffnet sich per Fingertip in der Smart-Home-App.
Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistant erschließen die
Steuerung des Smart Homes mit gesprochenen Kommandos. Und das
TV-Gerät registriert die Gewohnheiten beim Medienkonsum. All die
Sensoren generieren teils personenbezogene Daten, die gespeichert
und verarbeitet werden. In der Summe lässt sich daraus eine Menge
schließen, was datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. Darüber
sprechen in Episode 85 des c't-Datenschutz-Podcasts Holger und
Joerg mit ihrem Gast Dr. Marc Störing. Der Rechtsanwalt ist Partner
in der internationalen Kanzlei Osborne Clarke und dort auf IT-nahe
datenschutzrechtliche Beratung spezialisiert. Privat hat Marc ein
Faible für Heimautomatisierung - im Podcast erzählt er denn auch
zunächst von seinen eigenen Projekten. Im Gespräch klären die Drei,
wo welche Daten anfallen können und wie sie gespeichert werden.
Anschließend diskutieren sie, welche Rechtsgrundlagen der DSGVO
eine Verarbeitung rechtfertigen könnten, sofern nicht
ausschließlich das familiäre Umfeld erfasst ist (was praktisch nie
der Fall ist). Es geht auch um grundsätzliche Fragen nach
Erforderlichkeit, Zweckbindung und Speicherdauer im
Smart-Home-Bereich. Ganz andere Problemstellungen entstehen beim
"Smart Building" im geschäftlichen Umfeld. Hier geht es etwa um
Verantwortlichkeiten, Beschäftigtendatenschutz und
Auftragsverarbeitungen spezialisierter Dienstleister. Auch dieses
weite Feld wird im Podcast angerissen.
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