Mit Nana Anine Jørgensen
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
„Wow, wahnsinnig toll, wie Du Dich bewegen kannst und wie
ästhetisch das alles ist. Aber verstanden, worum es Dir geht, habe
ich trotzdem nicht.“ Das ist ein Satz, den vermutlich viele
Tänzer*innen des Contemporary Dance als Reaktion auf ihr Schaffen
kennen. So auch die Choreografin und Tänzerin Nana Anine Jørgensen.
Sie ist Teil des Tanzensembles Kollektiva., das es sich zur Aufgabe
gemacht hat, die freie Tanzszene in Hamburg zu bereichern und
Themen wie Weiblichkeit, Nähe oder Distanz performativ zu
ergründen. In dieser Folge Ruhestörung sprechen wir mit ihr über
erste Choreografien in Teenagertagen, die Bedeutung von Tanz als
Kommunikations- und Ausdrucksmittel und über Musik, zu der es sich
besonders gut oder eher weniger bewegen lässt.
ästhetisch das alles ist. Aber verstanden, worum es Dir geht, habe
ich trotzdem nicht.“ Das ist ein Satz, den vermutlich viele
Tänzer*innen des Contemporary Dance als Reaktion auf ihr Schaffen
kennen. So auch die Choreografin und Tänzerin Nana Anine Jørgensen.
Sie ist Teil des Tanzensembles Kollektiva., das es sich zur Aufgabe
gemacht hat, die freie Tanzszene in Hamburg zu bereichern und
Themen wie Weiblichkeit, Nähe oder Distanz performativ zu
ergründen. In dieser Folge Ruhestörung sprechen wir mit ihr über
erste Choreografien in Teenagertagen, die Bedeutung von Tanz als
Kommunikations- und Ausdrucksmittel und über Musik, zu der es sich
besonders gut oder eher weniger bewegen lässt.
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