#32: Der Verkauf von Wintershall Dea – auch ein Rückschlag für den Klimaschutz in Deutschland?
22 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Ein Großteil der Assets von Wintershall Dea soll an die englische
Harbour Energy verkauft werden. Nicht nur die weltweiten Öl- und
Gas-Assets sind betroffen, sondern auch die CCS-Aktivitäten des
Unternehmens – ganz abgesehen vom Verlust vieler hochwertiger
Arbeitsplätze in Kassel und Hamburg. Die Bundesregierung unterzieht
die Transaktion einer Investitionsprüfung nach dem
Außenwirtschaftsgesetz. Im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig
Möhring analysieren wir die Auswirkungen des Deals auf die
Transformation in Deutschland. Gerade im Zusammenhang mit der
Carbon Management Strategie ergeben sich dabei gewichtige Fragen. –
Ganz aktuell wird auch die jüngste Entscheidung der US-Regierung
eingeordnet, vorerst keine weiteren Exportgenehmigungen für
LNG-Projekte und die damit verbundenen Erdgas-Verflüssigungsanlagen
zu erteilen. Was bedeutet das für Europa und für Deutschland?
Harbour Energy verkauft werden. Nicht nur die weltweiten Öl- und
Gas-Assets sind betroffen, sondern auch die CCS-Aktivitäten des
Unternehmens – ganz abgesehen vom Verlust vieler hochwertiger
Arbeitsplätze in Kassel und Hamburg. Die Bundesregierung unterzieht
die Transaktion einer Investitionsprüfung nach dem
Außenwirtschaftsgesetz. Im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig
Möhring analysieren wir die Auswirkungen des Deals auf die
Transformation in Deutschland. Gerade im Zusammenhang mit der
Carbon Management Strategie ergeben sich dabei gewichtige Fragen. –
Ganz aktuell wird auch die jüngste Entscheidung der US-Regierung
eingeordnet, vorerst keine weiteren Exportgenehmigungen für
LNG-Projekte und die damit verbundenen Erdgas-Verflüssigungsanlagen
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