Mavie Hörbiger und die braunen Flecken im Burgtheater und in ihrer Familie
Die Schauspielerin wurde zur "Österreicherin des Jahres" im Bereich
Kulturerbe gekürt. Ein Interview
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Leser:innen der "Presse" haben gemeinsam mit einer Jury
Burgschauspielerin Mavie Hörbiger zur „Österreicherin des Jahres“
in der Kategorie Kulturerbe gekürt. Ihre Dankrede war ein lauter
Appell an uns alle, unser Kulturerbe nicht umdeuten zu lassen: "Es
reicht nicht, wenn wir sagen, wir dürfen nie vergessen. Wir müssen
handeln." Sie sprach darin auch das schwierige Nazi-Erbe des
Burgtheaters und ihrer eigenen Familie an, von Paula Wessely bis
Attila Hörbiger an. Die Gewinnerin im Interview und die Höhepunkte
der Austria-Gala 2021 in den Sofiensälen. Mavie Hörbiger spielte
dieses Jahr Gott und Teufel im "Jedermann" in Salzburg, ist seit
über zehn Jahren fest am Wiener Burgtheater.
Burgschauspielerin Mavie Hörbiger zur „Österreicherin des Jahres“
in der Kategorie Kulturerbe gekürt. Ihre Dankrede war ein lauter
Appell an uns alle, unser Kulturerbe nicht umdeuten zu lassen: "Es
reicht nicht, wenn wir sagen, wir dürfen nie vergessen. Wir müssen
handeln." Sie sprach darin auch das schwierige Nazi-Erbe des
Burgtheaters und ihrer eigenen Familie an, von Paula Wessely bis
Attila Hörbiger an. Die Gewinnerin im Interview und die Höhepunkte
der Austria-Gala 2021 in den Sofiensälen. Mavie Hörbiger spielte
dieses Jahr Gott und Teufel im "Jedermann" in Salzburg, ist seit
über zehn Jahren fest am Wiener Burgtheater.
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