Kurz & Schamlos 20: "Enttäuschtes" Begehren
Über die Scham des Zurückgewiesen-Werdens
17 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenn wir flirten, daten, begehren, machen wir uns zwangsläufig
verwundbar, wir zeigen uns verletzlich, denn wir wollen –
Anerkennung, Bestätigung, Zuneigung, all das. Und wenn unser
Gegenüber nicht will, fühlen wir uns oft zurückgewiesen, beziehen
die Zurückweisung vielleicht auf uns als ganze Person, schämen uns,
glauben, wir wären ganz und gar nicht begehrenswert. Und schon ist
eine Situation geschaffen, in der Scham unfassbar viel Raum
einnimmt, vielleicht zurecht, aber keinesfalls immer und komplett
zurecht. In dieser Folge klamüsere ich ein bisschen aus, wie es
eigentlich zu dieser Form der Scham kommt, welche Faktoren dabei
eine Rolle spielen, erkläre, was daran interessant ist und warum
unser Umgang damit oft so aussieht, wie er eben aussieht.
verwundbar, wir zeigen uns verletzlich, denn wir wollen –
Anerkennung, Bestätigung, Zuneigung, all das. Und wenn unser
Gegenüber nicht will, fühlen wir uns oft zurückgewiesen, beziehen
die Zurückweisung vielleicht auf uns als ganze Person, schämen uns,
glauben, wir wären ganz und gar nicht begehrenswert. Und schon ist
eine Situation geschaffen, in der Scham unfassbar viel Raum
einnimmt, vielleicht zurecht, aber keinesfalls immer und komplett
zurecht. In dieser Folge klamüsere ich ein bisschen aus, wie es
eigentlich zu dieser Form der Scham kommt, welche Faktoren dabei
eine Rolle spielen, erkläre, was daran interessant ist und warum
unser Umgang damit oft so aussieht, wie er eben aussieht.
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