Fazit Reeperbahn Festival
58 Minuten
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Politik, Gesellschaft, Literatur oder Mode – wie das alles mit Popmusik in Verbindung steht, darüber sprechen wir mit Gästen aus dem Kulturbetrieb.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vom 20. bis 23. September 2023 wurden Hamburg und vor allem die
Clubs auf St. Pauli wieder zum Treffpunkt für die Musikszene: Bei
seiner 18. Ausgabe bot das Reeperbahn Festival mitsamt seiner
Konferenz mehr als 700 Programmpunkte für Fachpublikum und
Konzertfans in rund 80 Spielstätten. Was waren die Highlights? Was
lässt sich kritisch betrachten? Was macht den besonderen Reiz
dieser popkulturellen Sause aus? Und ist das Reeperbahn Festival
mittlerweile womöglich zu groß und zu teuer geworden? Diese Fragen
diskutiert Moderatorin Birgit Reuther alias Biggy Pop mit ihren
Gästen: mit Indiepop-Artist Shitney Beers, mit Booker und
Veranstalter Sebastian Tim (Koralle Blau) und mit Musikjournalist
Tino Lange (Hamburger Abendblatt). Es geht darum, wie es sich für
Musiker:innen und Bands anfühlt, inmitten dieses geballten Angebots
zu spielen. Und inwiefern sich dieses Mega-Event für regionale
Firmen aus der Branche und für
Newcomer:innen lohnt - finanziell sowie in Bezug auf
Reichweite und Kontakte. Zudem spricht die Runde darüber, welche
Impulse vom Reeperbahn Festival ausgehen und wohin sich die
Veranstaltung entwickelt. Ob es etwa einen schleichenden
Abgang geben könnte wie einst bei der Popkomm oder ob eine
Verschlankung sinnvoll wäre. Wie immer mit der passenden
Musik.
Clubs auf St. Pauli wieder zum Treffpunkt für die Musikszene: Bei
seiner 18. Ausgabe bot das Reeperbahn Festival mitsamt seiner
Konferenz mehr als 700 Programmpunkte für Fachpublikum und
Konzertfans in rund 80 Spielstätten. Was waren die Highlights? Was
lässt sich kritisch betrachten? Was macht den besonderen Reiz
dieser popkulturellen Sause aus? Und ist das Reeperbahn Festival
mittlerweile womöglich zu groß und zu teuer geworden? Diese Fragen
diskutiert Moderatorin Birgit Reuther alias Biggy Pop mit ihren
Gästen: mit Indiepop-Artist Shitney Beers, mit Booker und
Veranstalter Sebastian Tim (Koralle Blau) und mit Musikjournalist
Tino Lange (Hamburger Abendblatt). Es geht darum, wie es sich für
Musiker:innen und Bands anfühlt, inmitten dieses geballten Angebots
zu spielen. Und inwiefern sich dieses Mega-Event für regionale
Firmen aus der Branche und für
Newcomer:innen lohnt - finanziell sowie in Bezug auf
Reichweite und Kontakte. Zudem spricht die Runde darüber, welche
Impulse vom Reeperbahn Festival ausgehen und wohin sich die
Veranstaltung entwickelt. Ob es etwa einen schleichenden
Abgang geben könnte wie einst bei der Popkomm oder ob eine
Verschlankung sinnvoll wäre. Wie immer mit der passenden
Musik.
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