Folge 117: Verantwortung, Technologie und Finanzierung – TV und Streaming im Wandel
In dieser Folge: Wie Joko Winterscheidt die TV-Branche in die
Pflicht nimmt, welche Bedeutung lokaler Content für die
Finanzierung vom Programm hat und was KI im Bewegtbild verändert.
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Medientage München sind neben vielem anderen der Ort für
Appelle an das anwesende Publikum. Da sitzen Entscheider*innen aus
allen Teilen der Branche, speziell auch aus dem TV-Bereich. Und an
die wandte sich Joko Winterscheidt, als er mehr Mut und Einsatz
forderte, wenn es um Formate geht, die die Klimakrise behandeln. Er
selbst hat seine Klima Dokumentation „The world´s most dangerous
show” für Amazon gedreht und nicht für seinen Stammsender
ProSieben. Da gebe es für traditionelle TV-Anbieter viel
Nachholbedarf, sagt Joko. Die Zahlen stützen seine Aussage. Laut
einer Studie der „malisa Stifung“ von Schauspielerin Maria
Furtwängler drehen sich 1,8 Prozent der Sendeminuten im deutschen
Fernsehen um das Klima. In dieser Folge von This is media NOW gehen
wir der Frage nach, wie man das Bewusstsein für das Thema in
unterschiedlichen Formaten stärken kann. Aber gerade wenn um
aufwendige Dokumentationen über die Klimakrise oder andere
relevante Themen geht, steht oft die Budgetfrage im Weg. Warum die
ARD daher mehr auf Klasse als auf Masse setzt und was sie sich
davon verspricht, darüber sprachen bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN
Christine Strobl, Programmdirektorin für das
ARD-Gemeinschaftsprogramm und Thomas Hinrichs, Programmdirektor
Information beim Bayerischen Rundfunk. Außerdem geht es darum, wie
KI im Bewegtbildbereich helfen kann Kosten zu sparen, die
Zielgruppenanalyse zu verbessern und neue Formatansätze zu finden.
Ebenfalls wichtig: Die Bedeutung von lokalem Content für den
hiesigen Markt – sogar für YouTube.
Appelle an das anwesende Publikum. Da sitzen Entscheider*innen aus
allen Teilen der Branche, speziell auch aus dem TV-Bereich. Und an
die wandte sich Joko Winterscheidt, als er mehr Mut und Einsatz
forderte, wenn es um Formate geht, die die Klimakrise behandeln. Er
selbst hat seine Klima Dokumentation „The world´s most dangerous
show” für Amazon gedreht und nicht für seinen Stammsender
ProSieben. Da gebe es für traditionelle TV-Anbieter viel
Nachholbedarf, sagt Joko. Die Zahlen stützen seine Aussage. Laut
einer Studie der „malisa Stifung“ von Schauspielerin Maria
Furtwängler drehen sich 1,8 Prozent der Sendeminuten im deutschen
Fernsehen um das Klima. In dieser Folge von This is media NOW gehen
wir der Frage nach, wie man das Bewusstsein für das Thema in
unterschiedlichen Formaten stärken kann. Aber gerade wenn um
aufwendige Dokumentationen über die Klimakrise oder andere
relevante Themen geht, steht oft die Budgetfrage im Weg. Warum die
ARD daher mehr auf Klasse als auf Masse setzt und was sie sich
davon verspricht, darüber sprachen bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN
Christine Strobl, Programmdirektorin für das
ARD-Gemeinschaftsprogramm und Thomas Hinrichs, Programmdirektor
Information beim Bayerischen Rundfunk. Außerdem geht es darum, wie
KI im Bewegtbildbereich helfen kann Kosten zu sparen, die
Zielgruppenanalyse zu verbessern und neue Formatansätze zu finden.
Ebenfalls wichtig: Die Bedeutung von lokalem Content für den
hiesigen Markt – sogar für YouTube.
Weitere Episoden
48 Minuten
vor 6 Tagen
36 Minuten
vor 2 Wochen
38 Minuten
vor 1 Monat
44 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)