Immer Hertha - S02E18 - Kleine, blau-weiße Wunder
Der Bundesliga-Podcast der Berliner Morgenpost
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Von wegen die Luft ist raus! Hertha gelingt im letzten Heimspiel
der Saison ein echter Coup – und läutet schon die Zukunft ein.
Heimsieg statt Pleite, Euphorie statt Ernüchterung: Anders als in
den Jahren zuvor feiert Hertha BSC im letzten Heimspiel der Saison
endlich mal wieder einen Sieg. Trotz etlicher Verletzter, trotz
fehlenden Publikums und zudem gegen einen
Champions-League-Kandidaten. Ein Auftritt, der den Berlinern Mut
machen darf. Die Highlights setzen dabei die Angreifer Matheus
Cunha und Krzysztof Piatek, das Fundament des Erfolges bildete
jedoch eine ungemein engagierte Teamleistung. Wie Hertha-Coach
Bruno Labbadia die „Werkself“ aushebelte und warum ein Co-Trainer
dabei eine wesentliche Rolle spielte, das besprechen die
Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in der neuen
Folge des „Immer Hertha“-Podcasts. Zum Herzstück des Berliner
Spiels avancierte gegen Leverkusen überraschend Niklas Stark. Am
Ende einer von Rückschlägen geprägten Saison glänzte der
Nationalspieler auf der ungewohnten Position im defensiven
Mittelfeld. Warum sich diese „Notlösung“ als echter Glücksgriff
erwies? Auch darüber sprechen die Fußball-Reporter. Während Stark
Herthas Defensive zusammenhielt, kurbelte Stürmer Piatek
unermüdlich den Angriff an. Dass der Pole erstmals den Vorzug vor
Kapitän Vedad Ibisevic erhielt, wirkte dabei schon wie ein Vorgriff
auf die nächste Saison. Herthas Generationswechsel befindet sich
bereits in vollem Gang – ein weiteres Thema der neuen
Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören!
der Saison ein echter Coup – und läutet schon die Zukunft ein.
Heimsieg statt Pleite, Euphorie statt Ernüchterung: Anders als in
den Jahren zuvor feiert Hertha BSC im letzten Heimspiel der Saison
endlich mal wieder einen Sieg. Trotz etlicher Verletzter, trotz
fehlenden Publikums und zudem gegen einen
Champions-League-Kandidaten. Ein Auftritt, der den Berlinern Mut
machen darf. Die Highlights setzen dabei die Angreifer Matheus
Cunha und Krzysztof Piatek, das Fundament des Erfolges bildete
jedoch eine ungemein engagierte Teamleistung. Wie Hertha-Coach
Bruno Labbadia die „Werkself“ aushebelte und warum ein Co-Trainer
dabei eine wesentliche Rolle spielte, das besprechen die
Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in der neuen
Folge des „Immer Hertha“-Podcasts. Zum Herzstück des Berliner
Spiels avancierte gegen Leverkusen überraschend Niklas Stark. Am
Ende einer von Rückschlägen geprägten Saison glänzte der
Nationalspieler auf der ungewohnten Position im defensiven
Mittelfeld. Warum sich diese „Notlösung“ als echter Glücksgriff
erwies? Auch darüber sprechen die Fußball-Reporter. Während Stark
Herthas Defensive zusammenhielt, kurbelte Stürmer Piatek
unermüdlich den Angriff an. Dass der Pole erstmals den Vorzug vor
Kapitän Vedad Ibisevic erhielt, wirkte dabei schon wie ein Vorgriff
auf die nächste Saison. Herthas Generationswechsel befindet sich
bereits in vollem Gang – ein weiteres Thema der neuen
Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören!
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