Immer Hertha - S02E17 - 50 Millionen als Mutmacher
Der Bundesliga-Podcast der Berliner Morgenpost
37 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Während Herthas Profis nach der Pleite gegen Frankfurt ihre Wunden
lecken, spendiert Investor Windhorst neues Geld. Das
Podcast-Update. Rumms, das saß. Ein 1:4 gegen Eintracht Frankfurt,
ein verletzter Leistungsträger und dazu eine Rote Karte gegen den
Abwehrchef – Hertha BSC nahm am vergangenen Wochenende alles mit.
Trainer Bruno Labbadia verspürte prompt Kater-Symptome. Und muss
nun erfinderisch werden. Wie können die Berliner die Ausfälle von
Per Skjelbred und Dedryck Boyata kompensieren? Welche Akteure sind
im Saison-Endspurt besonders gefragt? Und was soll die Berliner
noch antreiben, jetzt, nachdem der Klassenerhalt sicher und Europa
nur noch theoretisch erreichbar ist? Fragen, denen sich die
Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in der neuen
Folge des „Immer Hertha“-Podcasts widmen. Immerhin: Am Montag
wurden die Nachwehen der jüngsten Niederlage etwas gelindert.
Herthas Geldgeber Lars Windhorst stellte in Aussicht, einen Teil
seines für Herbst geplanten 150-Millionen-Euro-Investments schon im
Sommer zur Verfügung zu stellen. Manager Michael Preetz darf in der
bevorstehenden Transferperiode wohl 50 Millionen Euro mehr ausgeben
als bislang gedacht. Was das für die Berliner bedeutet? Auch
darüber sprechen die Fußball-Reporter. Weitere Themen sind die
jüngsten Personalentscheidungen von Trainer Labbadia, die
Perspektiven von Arne Maier und Niklas Stark sowie das Fern-Duell
mit dem Stadtrivalen 1. FC Union. Viel Spaß beim Reinhören!
lecken, spendiert Investor Windhorst neues Geld. Das
Podcast-Update. Rumms, das saß. Ein 1:4 gegen Eintracht Frankfurt,
ein verletzter Leistungsträger und dazu eine Rote Karte gegen den
Abwehrchef – Hertha BSC nahm am vergangenen Wochenende alles mit.
Trainer Bruno Labbadia verspürte prompt Kater-Symptome. Und muss
nun erfinderisch werden. Wie können die Berliner die Ausfälle von
Per Skjelbred und Dedryck Boyata kompensieren? Welche Akteure sind
im Saison-Endspurt besonders gefragt? Und was soll die Berliner
noch antreiben, jetzt, nachdem der Klassenerhalt sicher und Europa
nur noch theoretisch erreichbar ist? Fragen, denen sich die
Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in der neuen
Folge des „Immer Hertha“-Podcasts widmen. Immerhin: Am Montag
wurden die Nachwehen der jüngsten Niederlage etwas gelindert.
Herthas Geldgeber Lars Windhorst stellte in Aussicht, einen Teil
seines für Herbst geplanten 150-Millionen-Euro-Investments schon im
Sommer zur Verfügung zu stellen. Manager Michael Preetz darf in der
bevorstehenden Transferperiode wohl 50 Millionen Euro mehr ausgeben
als bislang gedacht. Was das für die Berliner bedeutet? Auch
darüber sprechen die Fußball-Reporter. Weitere Themen sind die
jüngsten Personalentscheidungen von Trainer Labbadia, die
Perspektiven von Arne Maier und Niklas Stark sowie das Fern-Duell
mit dem Stadtrivalen 1. FC Union. Viel Spaß beim Reinhören!
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