Wienerberger Q3 besser als erwartet - ehrgeiziges Nachhaltigkeitsprogramm
proaktives Kostenmanagement - Plasn: 2026 1,2 Mrd. Ebit
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Gewinn der Wienerberger AG schrumpfte in den ersten drei
Quartalen unter dem Strich um 36 %. Die Erlöse gingen um 15 Prozent
auf 3,3 Milliarden Euro zurück, der operative Gewinn (Ebitda) sank
um gut ein Fünftel auf 655,0 Millionen Euro. Ist das der Fluch des
Rekordjahres 2022? "Überhaupt nicht", befindet CEO Heimo Scheuch,
"aber wir sind mit neuen Realitäten konfrontiert. Es geht nicht
darum, immer nach höheren und besseren Zahlen zu ringen." Wichtiger
sei es, sich in diesem schwierigen Marktumfeld zu behaupten - und
das gelingt der Wienerberger. Das vierte Quartal läuft
erwartungsgemäß. "Wir werden noch einmal massiv die Lagerbestände
herunterfahren." Das langfristige Ergebnisziel lautet weiterhin 1,2
Mrd. Euro Ebit in 2026
Quartalen unter dem Strich um 36 %. Die Erlöse gingen um 15 Prozent
auf 3,3 Milliarden Euro zurück, der operative Gewinn (Ebitda) sank
um gut ein Fünftel auf 655,0 Millionen Euro. Ist das der Fluch des
Rekordjahres 2022? "Überhaupt nicht", befindet CEO Heimo Scheuch,
"aber wir sind mit neuen Realitäten konfrontiert. Es geht nicht
darum, immer nach höheren und besseren Zahlen zu ringen." Wichtiger
sei es, sich in diesem schwierigen Marktumfeld zu behaupten - und
das gelingt der Wienerberger. Das vierte Quartal läuft
erwartungsgemäß. "Wir werden noch einmal massiv die Lagerbestände
herunterfahren." Das langfristige Ergebnisziel lautet weiterhin 1,2
Mrd. Euro Ebit in 2026
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