#33 Wer bin ich und wer bin ich nicht?
40 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Philipp ist erkältet und so startet die Folge mit etwas Smalltalk
zu Hustenbonbons. Tjorven outet sich als Erich Fromm Fanboy, will
aber nicht einfach seine Meinungen übernehmen - sonst wäre es
wieder nur das Pseudo-Selbst. Philipp hat in den letzten Wochen
unzählige Male “This is Water” in der Badewanne gelesen.
Ist das eine Tautologie? Auf jeden Fall hat es ihm klargemacht,
dass es gilt “Denken zu lernen”, um die eigenen
Standardeinstellungen des Lebens hinterfragen zu können. Das
klingt leichter, als es ist. Um herauszufinden, wer sie nun
eigentlich wirklich sind, haben die beiden ein kleines
Persönlichkeits-Experiment mit Freunden gestartet, welches
pseudo-wissenschaftlich analysiert wird. Tjorven hegt Zweifel am
eigens ausgedachten Research Design und ob das Festzurren der
eigenen Persönlichkeit auf gewisse Eigenschaften nun bei der
Beantwortung der Frage hilft. Philipp hat gelernt, dass es nicht
darum geht sich selbst in eine Schublade zu stecken, sondern
vielmehr zu verstehen, in welche man sich selbst steckt. Hilfe
zur Selbsthilfe also.
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