IPO Success Stories: Der Weg von Frequentis an die Wiener Börse – mit CEO Haslacher
„Ein Börsengang zeigt die Stärke eines Unternehmens“
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"IPO Success Stories" – gemeinsam mit Trending Topics sprechen wir
mit einigen der angesehensten und wichtigsten Unternehmerinnen und
Unternehmern Österreichs über den Weg ihrer Firmen an die Börse.
„Wenn man den Börsengang geschafft hat, und der ist schwierig
genug, dann muss man mal groß feiern.“ Die große Feier, die gab es
für das im Sicherheitsbereich angesiedelte Wiener Tech-Unternehmen
Frequentis im Jahr 2019. Da ging die Firma mit mehr als 45.000
Arbeitsplätzen in rund 150 Ländern an die Börse. Frequentis ist mit
dem IPO im Rücken stark gewachsen, die Marktkapitalisierung
verdoppelte sich seither fast. „Der Börsengang war ein
Riesenschritt für die Frequentis-Gruppe, eine tolle Team-Leistung
hat uns das ermöglicht“, sagt Norbert Haslacher,
Vorstandsvorsitzender der Frequentis AG im Gespräch. Die Wurzeln
das Unternehmens liegen im Jahr 1947, als Unternehmer Emanuel
Strunz für den Wiederaufbau der Nachkriegszeit technische Produkte,
unter anderem Funkanlagen, produzieren ließ. 1986 übernahm dann
Hannes Bardach im Zuge eines Management-Buy-outs die Firma. Von
damals 4 Mio. Euro Umsatz wuchs Frequentis auf 386 Mio. Euro im
Jahr 2022
mit einigen der angesehensten und wichtigsten Unternehmerinnen und
Unternehmern Österreichs über den Weg ihrer Firmen an die Börse.
„Wenn man den Börsengang geschafft hat, und der ist schwierig
genug, dann muss man mal groß feiern.“ Die große Feier, die gab es
für das im Sicherheitsbereich angesiedelte Wiener Tech-Unternehmen
Frequentis im Jahr 2019. Da ging die Firma mit mehr als 45.000
Arbeitsplätzen in rund 150 Ländern an die Börse. Frequentis ist mit
dem IPO im Rücken stark gewachsen, die Marktkapitalisierung
verdoppelte sich seither fast. „Der Börsengang war ein
Riesenschritt für die Frequentis-Gruppe, eine tolle Team-Leistung
hat uns das ermöglicht“, sagt Norbert Haslacher,
Vorstandsvorsitzender der Frequentis AG im Gespräch. Die Wurzeln
das Unternehmens liegen im Jahr 1947, als Unternehmer Emanuel
Strunz für den Wiederaufbau der Nachkriegszeit technische Produkte,
unter anderem Funkanlagen, produzieren ließ. 1986 übernahm dann
Hannes Bardach im Zuge eines Management-Buy-outs die Firma. Von
damals 4 Mio. Euro Umsatz wuchs Frequentis auf 386 Mio. Euro im
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