Wie sehr hat sich die Immobilienbranche 2022 geändert? Athos Immobilien AG: "Dramatischer Umbruch feststellbar"
Wie sehr hat sich die Immobilienbranche 2022 geändert? Athos
Immobilien AG: "Dramatischer Umbruch feststellbar"
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Immobiliengeschäft ist ein Geschäft, das man früher als eher
gut planbar und vielleicht sogar langweilig bezeichnet hätte. Das
hat sich jetzt plötzlich geändert: zeitgleich treffen eine
wahrscheinliche Rezession, Inflation, Energiekrise und
Zinsanhebungen aufeinander. Man hört hier und da schon vom Ende des
Immobilienbooms. Wie sehr hat sich Ihre Welt und das Geschäft als
Immobilienunternehmen verändert im Jahr 2022? Athos CEO Manfred
Pammer: "Es ist ein dramatischer Umbruch feststellbar." Die Athos
Immobilien AG hat aber einen Wandel vorgenommen und setzt
inzwischen fast nur noch auf den Bereich Wohnen, vor allem
"leistbares Wohnen". "Wir haben einen guten Stock an ertragsstarken
Immobilien und wir sind in einem Segment unterwegs, wo für den
Mieter nicht mehr viel Platz ist nach unten." Die hohen Gewinne der
letzten Jahre durch entsprechende Verkäufe wird es demnach so
schnell nicht geben, gute Aussichten hat Pammer dennoch, immerhin
kommen bald 100 neue Wohneinheiten hinzu.
gut planbar und vielleicht sogar langweilig bezeichnet hätte. Das
hat sich jetzt plötzlich geändert: zeitgleich treffen eine
wahrscheinliche Rezession, Inflation, Energiekrise und
Zinsanhebungen aufeinander. Man hört hier und da schon vom Ende des
Immobilienbooms. Wie sehr hat sich Ihre Welt und das Geschäft als
Immobilienunternehmen verändert im Jahr 2022? Athos CEO Manfred
Pammer: "Es ist ein dramatischer Umbruch feststellbar." Die Athos
Immobilien AG hat aber einen Wandel vorgenommen und setzt
inzwischen fast nur noch auf den Bereich Wohnen, vor allem
"leistbares Wohnen". "Wir haben einen guten Stock an ertragsstarken
Immobilien und wir sind in einem Segment unterwegs, wo für den
Mieter nicht mehr viel Platz ist nach unten." Die hohen Gewinne der
letzten Jahre durch entsprechende Verkäufe wird es demnach so
schnell nicht geben, gute Aussichten hat Pammer dennoch, immerhin
kommen bald 100 neue Wohneinheiten hinzu.
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