Es geht auch mal rückwärts Österreichische Post: "Vieles, was wir in Q1 verloren haben, können wir in Q2 aufholen"
Es geht auch mal rückwärts Österreichische Post: "Vieles, was wir
in Q1 verloren haben, können wir in Q2 aufholen"
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie in einer TV-Serie stellen sich auch in einem Unternehmen
folgende Fragen: Was ist bereits geschehen? Und wie geht es nun
weiter? Welche Effekte wirken nicht mehr? Welche Gegenspieler und
Krisen sind aus dem Spiel genommen? Das Periodenergebnis der
Österreichischen Post sank von 84,2 auf 54,8 Mio. Euro. "Vieles,
was wir in Q1 verloren haben, können wir in Q2 aufholen", sagt IR
Harald Hagenauer. Die Personalkostentangente ist die große
Herausforderung. Und die zahlt man nicht mal eben aus der
Portokasse … "Diese inflationsbedingten Kostentreiber müssen wir in
den Preisen unterbringen." Auch die Situation in der Türkei mit
einer Inflation von 80 % ist erschreckend: "Unsere Tochter Aras
macht uns derzeit keine Freude."
folgende Fragen: Was ist bereits geschehen? Und wie geht es nun
weiter? Welche Effekte wirken nicht mehr? Welche Gegenspieler und
Krisen sind aus dem Spiel genommen? Das Periodenergebnis der
Österreichischen Post sank von 84,2 auf 54,8 Mio. Euro. "Vieles,
was wir in Q1 verloren haben, können wir in Q2 aufholen", sagt IR
Harald Hagenauer. Die Personalkostentangente ist die große
Herausforderung. Und die zahlt man nicht mal eben aus der
Portokasse … "Diese inflationsbedingten Kostentreiber müssen wir in
den Preisen unterbringen." Auch die Situation in der Türkei mit
einer Inflation von 80 % ist erschreckend: "Unsere Tochter Aras
macht uns derzeit keine Freude."
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