UBM zahlt Rekorddividende für 2021 - CEO Winkler: UBM eine echte Cashmaschine für ihre Aktionäre - keine Prognose für 20
UBM zahlt Rekorddividende für 2021 - CEO Winkler: UBM eine echte
Cashmaschine für ihre Aktionäre - keine Prognose für 2022
16 Minuten
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vor 2 Jahren
Die UBM Development AG will für das Geschäftsjahr 2021 eine
Rekorddividende von 2,25 je Aktie zahlen. Damit sieht sich UBM als
einer der "Dividenden-Kaiser in Wien". CEO Thomas Winkler: "Wir
glauben, das ist sehr wichtig. Ich habe mich noch zu einer anderen
Aussage verstiegen, nämlich dass die UBM eine echte Cashmaschine
für ihre Aktionäre ist. Und das soll auch so bleiben." 60,1 Mio.
Euro Vorsteuergewinn sind mehr als die Analysten erwartet haben und
auch ein bisschen mehr als prognostiziert, mit 55 bis 60 Mio. Also
zwar nicht der Rekord, aber immerhin der zweithöchste Gewinn der
Firmengeschichte. Der Umsatz ist um 52 % gestiegen auf 278 Mio.
Euro. Ziel bleibt es, Europas größter Holzbau-Entwickler zu werden.
Spielen Sanktionen unter anderem gegen russisches Holz eine Rolle?
Wo gibt es überhaupt Berührungspunkte? Immerhin wird mit Verweis
auf den Krieg in der Ukraine auf eine Prognose für 2022 verzichtet.
"Wir haben Projekte im Wert von über 400 Mio. Euro, mit Beginn im
zweiten Halbjahr. Alles, wo Energie drin steckt, wird teurer
werden. Darüber hinaus gibt es unterbrochene Lieferketten."
Rekorddividende von 2,25 je Aktie zahlen. Damit sieht sich UBM als
einer der "Dividenden-Kaiser in Wien". CEO Thomas Winkler: "Wir
glauben, das ist sehr wichtig. Ich habe mich noch zu einer anderen
Aussage verstiegen, nämlich dass die UBM eine echte Cashmaschine
für ihre Aktionäre ist. Und das soll auch so bleiben." 60,1 Mio.
Euro Vorsteuergewinn sind mehr als die Analysten erwartet haben und
auch ein bisschen mehr als prognostiziert, mit 55 bis 60 Mio. Also
zwar nicht der Rekord, aber immerhin der zweithöchste Gewinn der
Firmengeschichte. Der Umsatz ist um 52 % gestiegen auf 278 Mio.
Euro. Ziel bleibt es, Europas größter Holzbau-Entwickler zu werden.
Spielen Sanktionen unter anderem gegen russisches Holz eine Rolle?
Wo gibt es überhaupt Berührungspunkte? Immerhin wird mit Verweis
auf den Krieg in der Ukraine auf eine Prognose für 2022 verzichtet.
"Wir haben Projekte im Wert von über 400 Mio. Euro, mit Beginn im
zweiten Halbjahr. Alles, wo Energie drin steckt, wird teurer
werden. Darüber hinaus gibt es unterbrochene Lieferketten."
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