CEO Boschan über "Bitcoin Spekulationen und kriminellen Zahlungsverkehr" - wird Wien jetzt zur Geldwaschmaschine Europas

CEO Boschan über "Bitcoin Spekulationen und kriminellen Zahlungsverkehr" - wird Wien jetzt zur Geldwaschmaschine Europas

CEO Boschan über "Bitcoin Spekulationen und kriminellen Zahlungsverkehr" - wird Wien jetzt zur Geldwaschmaschine Europas?
12 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Christoph Boschan CEO der Wiener Börse redet Tacheles über
Bitcoin-Spekulationen und kriminellen Zahlungsverkehr: "Ich bin
selbst überrascht, welche Radikalität meine Aussagen auslösen! Wie:
"Regulieren Sie Bitcoin (BTC) wie eine Währung oder
Finanzinstrument und er verliert seinen Wert." "Bei der Währung,
schauen Sie ins Grundgesetz Europas bei der Definition, dass die
EZB das exklusive und alleinige recht hat, eine Währung zu begeben.
In dem Moment, wo der Bitcoin als Währung identifiziert wird, ist
er sofort illegal!" - "Oder Bitcoin diene nur der Spekulation und
dem kriminellen Zahlungsverkehr?". "Wenn immer die Wiener Börse
Cyber-Attacken ausgesetzt ist, kommen Zahlungsaufforderungen in
Bitcoin." - Wie passt das mit dem Listing zweier BTC-ETPs an der
Wiener Börse zusammen? - Aktuell gab es die größte Fundingrunde für
ein Fintech in Wien mit 170 Mio. Euro (unter anderem von Peter
Thiel) für den BTC-Händler Bitpanda, wird Wien jetzt zur
Geldwaschmaschine Europas?

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