Die Zukunft der KI: Utopie oder Dystopie? Mit Robert Puchalla
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vor 1 Jahr
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In den letzten Jahrzehnten hat die Künstliche Intelligenz eine
rasante Entwicklung durchgemacht. Begann es 1956 mit einfachen
Prognosemodellen so werden heute leistungsstarken Maschinen
entwickelt, die durch Deep Learning angetrieben werden. Laut
Appanion wurde der durch KI beeinflusste Umsatz bereits 2020 auf
220 Mrd € geschätzt. Das Vertrauen in eine KI unterscheidet sich
hier stark in den zu erledigenden Aufgaben. So fand YouGov
heraus, dass 49 % der Befragten den Einsatz einer KI beim
Erstellen eines Textes zum Aktienhandel befürworten, im
Einstellungsgespräch wären hingegen 77 % gegen den Einsatz einer
KI. Währendessen wächst die Zahl der wissenschaftlichen
Veröffentlichungen permanent. In den Gebieten KI und Maschinelles
Lernen beispielsweise verdoppelt sich die Zahl der
Veröffentlichungen etwa alle zwei Jahre. Doch welchen Weg schlägt
diese Entwicklung ein? Und geschieht dies immer zum Wohle des
Menschen?
Link zum Fundstück der Woche.
Heute als Gast und Teil der Diskussion: Robert Puchalla –
Managing Director Consulting bei der arsmedium group und Experte
für Emotional Brand Marketing.
Buchtipp: Homo Deus: Eine kurze Geschichte von morgen von Yuval
Noah Harari
OPITZ CONSULTING
Digitale Service Manufaktur
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Nina & Frank laden sich Gäste ein und sprechen mit ihnen über
aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Künstlichen Intelligenz.
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