Spielt Artmann! Spielt Lyrik!
59 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In dieser Ausgabe der Kulturviertelstunde hören wir den zweiten
Teil der Veranstaltung Spielt Artmann! Spielt Lyrik!, die am
5.9.2019 vor dem Funkhaus Wien auf Einladung von André Heller,
Gerhard Ruiss und Peter Turrini abgehalten wurde. Grund war die
Ablehnung eines Films von Martin Polasek über H.C. Artmann und
seine in Wien hinterlassenen Spuren. Der ORF begründete dies
mit der Bedeutungslosigkeit Artmanns und der Lyrik für die
Gegenwart. Neben kulturpolitischen Statements, u.a. von Martin
Polasek, der über „Haltung & Gewinn im ORF“ spricht, ist
freilich wieder ganz viel H.C. Artmann zu hören. Echte Schmankerln,
die Lust auf noch viel mehr H.C. Artmann machen. Aus diversen
Werken von H.C. Artmann, konkret aus „hos rosn baa“, „ein
lilienweisser brief aus lincolnshire“, „das suchen nach dem
gestrigen tag oder schnee auf einem heissen brotwecken“, „aus
meiner botanisiertrommel“, „Parterre Akrobaten“, „Krokodil“ und
„Requiem Viennense – Agnus Dei“ sprechen, tanzen und singen Erwin
Leder, Mechthild Podzeit-Lütjen, Anna Weidenholzer, Martin
Amanshauser, Jana Schulz und Christoph Hackenberg, sowie
John Morrissey und Gerhard Ruiss. Letzt genannter führt auch durch
das Programm. Finanziert wurde diese zweiteilige Produktion von IG
Autorinnen Autoren.
Teil der Veranstaltung Spielt Artmann! Spielt Lyrik!, die am
5.9.2019 vor dem Funkhaus Wien auf Einladung von André Heller,
Gerhard Ruiss und Peter Turrini abgehalten wurde. Grund war die
Ablehnung eines Films von Martin Polasek über H.C. Artmann und
seine in Wien hinterlassenen Spuren. Der ORF begründete dies
mit der Bedeutungslosigkeit Artmanns und der Lyrik für die
Gegenwart. Neben kulturpolitischen Statements, u.a. von Martin
Polasek, der über „Haltung & Gewinn im ORF“ spricht, ist
freilich wieder ganz viel H.C. Artmann zu hören. Echte Schmankerln,
die Lust auf noch viel mehr H.C. Artmann machen. Aus diversen
Werken von H.C. Artmann, konkret aus „hos rosn baa“, „ein
lilienweisser brief aus lincolnshire“, „das suchen nach dem
gestrigen tag oder schnee auf einem heissen brotwecken“, „aus
meiner botanisiertrommel“, „Parterre Akrobaten“, „Krokodil“ und
„Requiem Viennense – Agnus Dei“ sprechen, tanzen und singen Erwin
Leder, Mechthild Podzeit-Lütjen, Anna Weidenholzer, Martin
Amanshauser, Jana Schulz und Christoph Hackenberg, sowie
John Morrissey und Gerhard Ruiss. Letzt genannter führt auch durch
das Programm. Finanziert wurde diese zweiteilige Produktion von IG
Autorinnen Autoren.
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