H.C. Artmann gehört gehört
54 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In dieser Ausgabe der Kulturviertelstunde hören wir den ersten Teil
der Veranstaltung Spielt Artmann! Spielt Lyrik!, die am 5.9.2019
vor dem Funkhaus Wien abgehalten wurde. Österreichische Kunst- und
Kulturschaffende aus den Bereichen Literatur, Musik, Film und
Theater präsentieren Gedichte und andere kurze Texte ihres ebenso
großen wie unvergessenen Kollegen H.C. Artmann. Initiiert wurde
diese Veranstaltung von André Heller, Gerhard Ruiss und Peter
Turrini. Grund dafür ist die Ablehnung eines Films von Martin
Polasek über H.C. Artmann und seine in Wien hinterlassenen
Spuren zu seinem 20. Todestag und 100.
Geburtstag für das Jahr 2020 bzw. 2021 durch den ORF mit
der Begründung der Bedeutungslosigkeit Artmanns und der Lyrik für
die Gegenwart. Ich glaube ja, dass diese Ahnungslosigkeit der ORF
Verantwortlichen - und wenn es keine Ahnungslosigkeit ist, dann ist
es Wurschtigkeit - den ORF selbst in die Bedeutungslosigkeit führen
wird. Wie auch immer: Ihr hört hier nun eine Stunde lang, garniert
mit kulturpolitischen Statements, ganz viel H.C. Artmann und das
solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen. Aus diversen
Werken von H.C. Artmann, wie z.B. „med ana schwoazzn dintn“ und
„Erlaubent Schas, sehr heiß bitte!“ bis hin zu „how much, schatzi?“
und „The Best of H.C. Artmann“ sprechen und singen André Heller,
Sylvia Treudl, Gerhard Altmann, Susanne Ayoub, Christoph W. Bauer,
Heino Fischer, Dany Sigel, Christian Futscher und Linde Prelog.
Durch das Programm führt Gerhard Ruiss von IG Autorinnen Autoren,
die diese zweiteilige Produktion auch finanzierten.
der Veranstaltung Spielt Artmann! Spielt Lyrik!, die am 5.9.2019
vor dem Funkhaus Wien abgehalten wurde. Österreichische Kunst- und
Kulturschaffende aus den Bereichen Literatur, Musik, Film und
Theater präsentieren Gedichte und andere kurze Texte ihres ebenso
großen wie unvergessenen Kollegen H.C. Artmann. Initiiert wurde
diese Veranstaltung von André Heller, Gerhard Ruiss und Peter
Turrini. Grund dafür ist die Ablehnung eines Films von Martin
Polasek über H.C. Artmann und seine in Wien hinterlassenen
Spuren zu seinem 20. Todestag und 100.
Geburtstag für das Jahr 2020 bzw. 2021 durch den ORF mit
der Begründung der Bedeutungslosigkeit Artmanns und der Lyrik für
die Gegenwart. Ich glaube ja, dass diese Ahnungslosigkeit der ORF
Verantwortlichen - und wenn es keine Ahnungslosigkeit ist, dann ist
es Wurschtigkeit - den ORF selbst in die Bedeutungslosigkeit führen
wird. Wie auch immer: Ihr hört hier nun eine Stunde lang, garniert
mit kulturpolitischen Statements, ganz viel H.C. Artmann und das
solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen. Aus diversen
Werken von H.C. Artmann, wie z.B. „med ana schwoazzn dintn“ und
„Erlaubent Schas, sehr heiß bitte!“ bis hin zu „how much, schatzi?“
und „The Best of H.C. Artmann“ sprechen und singen André Heller,
Sylvia Treudl, Gerhard Altmann, Susanne Ayoub, Christoph W. Bauer,
Heino Fischer, Dany Sigel, Christian Futscher und Linde Prelog.
Durch das Programm führt Gerhard Ruiss von IG Autorinnen Autoren,
die diese zweiteilige Produktion auch finanzierten.
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