Das Universum gibt einem erst dann etwas, wenn man dafür bereit ist: Interview mit PAENDA

Das Universum gibt einem erst dann etwas, wenn man dafür bereit ist: Interview mit PAENDA

47 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Sie ist ein Kind der 1990er Jahre, ist mit elektronischer Musik
aufgewachsen und hat eine Komplettvorstellung von einem Song, wenn
sie ihn schreibt - die Rede ist von PAENDA, die im Frühjahr 2019
das Album Evolution II veröffentlicht. Dieses, ihr zweites, Album,
markiert neben der Teilnahme für Österreich beim Eurovision Song
Contest in Tel Aviv, einen weiteren Meilenstein ihrer noch jungen
Karriere. Das von ihr produzierte Album punktet mit eigenen
Liedern, selbst generierten Sounds aus dem analogen
Hardware-Synthesizer von MOOG und mit ihrer sehr vielfältig
einsetzbaren Gesangsstimme, all das angesiedelt im Breitengrad
Avantgarde und Elektronik-Pop mit deutlichem Mainstream-Charakter.
Lieder wie I Like The Way You Hate Me, Love Myself oder das
Songcontest-Lied Limits zeigen eine selbstbewusste Künstlerin, die
weiß, was sie tut. Und sie hat eine deutliche Message, die da
lautet, Respekt füreinander - und, so PAENDA, auf jeden Fall muss
etwas gegen den Sexismus getan werden. Da spricht PAENDA vor allem
als Produzentin aus Erfahrung - und es hat - wie sie im Interview
erzählte - natürlich auch damit zu tun, was wir unseren Kindern
mitgeben. Manfred Horak traf PAENDA im Wohnzimmer ihrer Managerin
zum ausführlichen Gespräch.

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