Frank Strobel zu «Nosferatu»
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Filmmusik-Experte Frank Strobel präsentiert diesmal mit dem
Tonhalle-Orchester Zürich den Gruselklassiker «Nosferatu». Im
Gespräch mit Ulrike Thiele erklärt er, warum der Film nicht
«Dracula» heissen durfte, obwohl genau das die Vorlage war.
Ausserdem geht es in dieser Podcast-Episode um Christopher Young,
den Hollywood-Komponisten, der Frank Strobel eine neue Musik zum
ersten Gruselfilm der Geschichte angeboten hat. Nun findet die
Weltpremiere statt. Doch wann ist so eine Neukomposition fertig?
Was ist an Graf Orlok alias Dracula romantisch? Warum wurde der
Schädel des Regisseurs gestohlen? Und was verbindet Spider-Man,
Batman und Nosferatu? Die Antworten gibt's im Podcast.
00:20 Der erste Gruselfilm überhaupt?
00:50 Dracula unter anderem Namen
01:20 Zeitdokument nach dem Ersten Weltkrieg
02:20 Die Geschichte des Vampirs
03:40 Die Sinfonie des Grauens
04:50 Phantastisch-romantische Suite zum Gruselfilm?
06:00 Stummfilm als Experimentierfeld
06:45 Klaus Kinski und Electronic
07:35 Dracula als Volksmärchen?
09:10 Bootsfahrt im Sarg
10:50 Wenn Christopher Young anruft
11:20 Swordfish, Hellraiser, Spider-Man, Nosferatu
12:30 Inspiriert durch Bernard Herrmann
13:25 Mythos Nosferatu
14:25 Murnaus Schädel gestohlen
15:10 Zeitplan für eine Weltpremiere
16:10 Wie klingt das Böse?
18:00 Zwischen Liebesszene und Krallen
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