Rudolf Buchbinder zu Diabelli und Beethoven
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
«Musik verfolgt mich 24 Stunden», sagt Rudolf Buchbinder im
Gespräch mit Ulrike Thiele. Den grössten Anteil daran darf im
Leben des Pianisten wohl Beethoven für sich beanspruchen – und
das schon seit über 70 Jahren. Rudolf Buchbinder erzählt, warum
Haarlocken so wichtig und Fingersätzen unwichtig sein können –
und natürlich, was es mit seinem «Diabelli-Projekt» auf sich hat.
00:15 Das Diabelli-Projekt
01:20 Beethoven «über so einen blöden Walzer...»
02:08 Der junge Liszt und ein herausragender Schubert
03:00 Elf Diabelli-Variationen von heute
03:55 Hosokawa und Schubert
04:25 Widmanns Finale
06:45 Monsieur Diabelli
07:50 Beethovens Leben in 33 Variationen
11:30 Wegbegleiter an der Wand
13:10 60 Jahre Kennenlernen
13:35 Unsichtbar bei Beethoven
14:15 Wo Beethoven die Locken hat
15:15 Sogenannter Urtext
16:20 Drei Arten von Fingersätzen
17:10 Kopf und Finger
18:20 Schlafwandeln mit Beethoven
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