Anna Konjetzky über Sinnlichkeit, das Politische von Körpern und darüber, wie wir werden, was wir sind
„Ich denke und hoffe ja, dass Kunst immer politisch ist“, sagt Anna
Konjetzky. In ihrer eigenen Arbeit setzt sich die Choreografin mit
dem Kern unseres Menschseins auseinander. Oftmals geht es dabei um
gesellschaftlich geformte Körperbilder oder um..
15 Minuten
Podcast
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Was bedeutet Kultur? Wie relevant ist Kultur für unsere Gesellschaft und warum? Wird Kultur von der Politik genügend unterstützt? Im Kocheler ZwischenTon, dem kulturpolitischen Podcast der Georg-von-Vollmar-Akademie, spricht die BR-Autorin Michaela F..
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Ich denke und hoffe ja, dass Kunst immer politisch ist“, sagt Anna
Konjetzky. In ihrer eigenen Arbeit setzt sich die Choreografin mit
dem Kern unseres Menschseins auseinander. Oftmals geht es dabei um
gesellschaftlich geformte Körperbilder oder um Gefühle wie Wut.
Anna Konjetzky stellt sie aber nicht nur tänzerisch dar, sondern
zeigt vor allem, was wir mit solchen Emotionen verbinden, wie sie
zustande kommen und welche Auswirkungen sie auf den Einzelnen und
auf die Gesellschaft haben. Ihre Performances müssen dabei nicht
unbedingt gefallen. Sie sollten die Zuschauenden aber berühren und
zum Nachdenken anregen. In ihrem jüngsten Tanzprojekt Songs of
absence erforscht die Choreografin das Phänomen Abwesenheit – eine
Hommage an Vergessenes oder Verdrängtes.
https://www.annakonjetzky.com/
Konjetzky. In ihrer eigenen Arbeit setzt sich die Choreografin mit
dem Kern unseres Menschseins auseinander. Oftmals geht es dabei um
gesellschaftlich geformte Körperbilder oder um Gefühle wie Wut.
Anna Konjetzky stellt sie aber nicht nur tänzerisch dar, sondern
zeigt vor allem, was wir mit solchen Emotionen verbinden, wie sie
zustande kommen und welche Auswirkungen sie auf den Einzelnen und
auf die Gesellschaft haben. Ihre Performances müssen dabei nicht
unbedingt gefallen. Sie sollten die Zuschauenden aber berühren und
zum Nachdenken anregen. In ihrem jüngsten Tanzprojekt Songs of
absence erforscht die Choreografin das Phänomen Abwesenheit – eine
Hommage an Vergessenes oder Verdrängtes.
https://www.annakonjetzky.com/
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