#041 - CHILDREN SHOULDN'T PLAY WITH DEAD THINGS (1972)
32 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
ORVILLE FEIERT SEIN COMING-OUT... AUS DEM
GRAB!
Alan und seine Freunde fahren in einer düsteren Nacht mit dem
Boot auf eine kleine Insel, auf der es lediglich uralte Gräber
und Gemäuer gibt. Die jungen Leute graben eine Leiche aus, um für
ein Theaterstück authentisch proben zu können. Leider bewirken
die Zaubersprüche mehr als sich Alan erhofft hat. Die Leichen
steigen aus ihren Gräbern und greifen nach den Lebenden. In einer
alten Hütte verschanzt, versucht man den brutalen Angriffen der
Zombies standzuhalten.
CHILDREN SHOULDN'T PLAY WITH DEAD THINGS ist
definitiv einer der Low-Budget-Zombiefilme der 70er-Jahre, den
man nicht unbedingt auf dem Zettel hat. Entstanden in der frühen
Zeit des US-Zombiefilms (Romeros NIGHT OF THE LIVING DEAD kam
gerade mal vier Jahre zuvor auf den Markt), zeigt
Regisseur-Neuling BOB CLARK in seinem
Horror-Erstling direkt, dass er nicht unbedingt mit den üblichen
Konventionen mitschwimmt. Die ungewöhnliche Mischung aus
günstig produzierter Zombie-Home-Invasion und
dialoglastigem Theaterschwank lässt jedoch schon
erahnen, warum Clark spätestens mit seinem Magnum Opus BLACK
CHRISTMAS zum Low-Budget-Kultfilmemacher wurde.
Erfahrt alles zu CHILDREN SHOULDN'T PLAY WITH DEAD THINGS
in der neuesten Folge vom
Trashtaucher-Podcast!
Bildmaterial: NSM Records
Intro-/Outro-Song: Aidan Finnegan
(https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
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