Beschreibung

vor 2 Jahren
Mächtige Gewerkschaften, blutige Streiks: Amerika war lange für
seine Arbeitskämpfe bekannt. In den vergangenen Jahrzehnten ist die
Macht amerikanischer Beschäftigter allerdings zunehmend verblasst
­– bis jetzt. Seit der Corona-Pandemie steigt der Frust in den
Fabriken und Büros des Landes. Die Zahl der Ausstände und die Menge
an Forderungen nimmt zu. An vorderster Front: eine neue Generation
von Streik-Anführern. Junge, mutige Menschen, die sich
offensichtlich besser zu organisieren wissen als eingefleischte
„trade unions“. Für diese Folge sind wir ganz tief eingetaucht in
die neue Arbeiterbewegung. Wie ist es möglich, dass einige wenige
plötzlich große US-Konzerne wie Starbucks und Amazon in die Knie
zwingen? Und was haben ein altes Bergarbeiterlied und die
US-Popsängerin Beyoncé mit den Wünschen amerikanischer Arbeitnehmer
zu tun? Zuvor gibt uns Jens Korte einen Einblick in die aktuelle
Lage am US-Arbeitsmarkt. Und zum Schluss kramt Heike Buchter ihre
Kindheitserinnerungen hervor.  Disclaimer: Die im Podcast
besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder
Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht
für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder
Ideen entstehen.

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