Regionale Ernährungsresilienz: Gemeinschaftsaufgabe im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung
53 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuen Folge der Podcastserie
„Land.Schafft.Wissen.“ des Zukunftszentrums Holzminden-Höxter
(ZZHH) geben Prof. Dr. Ulrich Harteisen und Dr. Swantje
Eigner-Thiel Einblick in die angewandte Forschung am ZZHH und
erläutern das Konzept regionaler Ernährungsresilienz sowie die
Bedeutung für eine nachhaltige
Regionalentwicklung.
„Resilienz – Trendwort oder Zukunftskonzept?“, mit diesen Worten
begrüßt Moderatorin Katrin Degenhardt ihre Gäste Prof. Dr. Ulrich
Harteisen, Professor für Regionalmanagement und regionale
Geografie und Direktoriumsmitglied am ZZHH, und Dr. Swantje
Eigner-Thiel, Koordinatorin der Forschungsgruppe "Ländliche Räume
und Dorfentwicklung". In einem spannenden Gespräch führen die
beiden Forschenden in den Begriff der Resilienz und das
unterschiedliche disziplinäre Verständnis ein.
Was genau sich hinter dem Begriff der Ernährungsresilienz
versteckt und wie sich Ernährung und Regionalentwicklung
miteinander verknüpfen lassen und gegenseitig befruchten, legen
sie anhand ihrer Vorstudie mit dem Titel „Regionale
Ernährungsresilienz als Gemeinschaftsaufgabe im Kontext einer
nachhaltigen Entwicklung“ dar. Darin hat das Team um Prof.
Harteisen betrachtet, welche Hemmnisse und Chancen sich für den
Aufbau einer regionalen Versorgungskette am Beispiel Brot unter
der Perspektive von Nachhaltiger Entwicklung und Resilienz
ergeben.
Beleitmaterial und Kontaktdaten:
Freie Bäcker e.V:
www.die-freien-baecker.de
GOSLOWKAL:
https://www.goslowkal.de/
Forschung zum Thema „Ländliche Räume“ an der HAWK:
https://blogs.hawk-hhg.de/dorfforschung/
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