Totholz – alles andere als tot

Totholz – alles andere als tot

von Christine Brugger
3 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Auf die Frage, wie tot ist Holz gab ein Seminar der
Nationalparkakademie in St. Jakob Antworten. So biete stehendes
Totholz ideale Brutmöglichkeiten beispielsweise für Fledermäuse,
Spechte und Eulen, referierte Helmut Fladenhofer, Revierförster
aus der Steiermark. Liegendes Totholz wird zum Substrat und
spielt eine große Rolle für die Waldverjüngung, aufgeklappte
Wurzelteller bieten Schutz fürs Wild und für Ameisen. Über die
ökologische Bedeutung hinaus ist Totholz auch ein CO2 Speicher.

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