Wie denkt die Chefin der Bremer Arbeitnehmerkammer über das Home-Office, Frau Heyduck?

Wie denkt die Chefin der Bremer Arbeitnehmerkammer über das Home-Office, Frau Heyduck?

In Folge 8 mit WESER-KURIER-Chefreporter Jürgen Hinrichs geht es um den Arbeitsmarkt in Bremen.
25 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Die Bremer Arbeitnehmerkammer ist bundesweit nahezu einzigartig:
Nur im Saarland gibt es eine vergleichbare Einrichtung. Sie
vertritt im Land Bremen die Interessen von rund 400.000
Beschäftigten. Vom Minijobber bis zum - Sie lesen richtig -
Werder-Bremen-Profi. Denn auch der ist abhängig beschäftigt und
damit Pflichtmitglied, berichtet Kammer-Chefin Elke Heyduck in
Folge 8 von Martini 43. Er könnte sich zwar eher weniger taktische
Tipps holen, aber bei der Steuerklärung kann die Kammer zum
Beispiel auch einem Werder-Spieler helfen, denn das ist eine der
Dienstleistungen, die man dort in Anspruch nehmen kann.
Chefreporter Jürgen Hinrichs hat Elke Heyduck in den Newsroom des
WESER-KURIER eingeladen, um mit ihr über die Lage der Arbeitnehmer
in der Stadt zu sprechen. Wie ist es um Macht und Mitsprache der
Beschäftigten bestellt? Wie wirken sich die Umbrüche in Wirtschaft
und Gesellschaft auf dem Arbeitsmarkt aus? Und wie denkt die Chefin
der Arbeitnehmerkammer über das Home-Office? Ob im Home-Office oder
nicht: Hören Sie gerne rein!

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