#11 Öko-Modellregion Rhön-Grabfeld | ökologische Landwirtschaft | Dr. Maike Hamacher
Projektmanagerin der Öko-Modellregion Rhön-Grabfeld
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Dr. Maike Hamacher ist Projektmanagerin der Öko-Modellregion
Rhön-Grabfeld und unsere Gesprächspartnerin für die 11. Folge des
Podcast „Rhöniversum - Ein Kosmos voller Leben“. Die gebürtige
Kölnerin lebt seit August 2020 im Landkreis und ist
Ansprechpartnerin für Angelegenheiten rund um die ökologische
Landwirtschaft und ökologische Produkte vom Acker bis auf den
Teller, mit dem Ziel 30 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche
des Landkreises bis 2030 ökologisch bewirtschaftet zu wissen.
Rhön-Grabfeld ist dabei eine von 27 Modellregionen in ganz Bayern,
die mit 18% ökologisch-bewirtschafteter Flächen schon auf einem
guten Weg ist. Im gemeinsamen Gespräch konnten wir vieles über die
Schwierigkeiten in der Umsetzung erfahren, und wie es gelingen
kann, biologische Lebensmittel und Produkte von den Landwirten und
Produzenten direkt an die Verbraucher zu bringen, aber auch wie
schwierig es sein kann, biologische und regionale Lebensmittel in
der Gemeinschaftsverpflegung zu nutzen. Das eine schließt das
andere nicht aus. Im Gegenteil! Bei den drei obligatorischen
persönlichen Fragen zur Rhön und zur Nachhaltigkeit am Ende des
Gesprächs bekommen wir interessante Einblicke einer „frisch
Zugezogenen“ in unsere Heimat! Neugierde geweckt? Viel Spaß beim
Reinhören!
Rhön-Grabfeld und unsere Gesprächspartnerin für die 11. Folge des
Podcast „Rhöniversum - Ein Kosmos voller Leben“. Die gebürtige
Kölnerin lebt seit August 2020 im Landkreis und ist
Ansprechpartnerin für Angelegenheiten rund um die ökologische
Landwirtschaft und ökologische Produkte vom Acker bis auf den
Teller, mit dem Ziel 30 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche
des Landkreises bis 2030 ökologisch bewirtschaftet zu wissen.
Rhön-Grabfeld ist dabei eine von 27 Modellregionen in ganz Bayern,
die mit 18% ökologisch-bewirtschafteter Flächen schon auf einem
guten Weg ist. Im gemeinsamen Gespräch konnten wir vieles über die
Schwierigkeiten in der Umsetzung erfahren, und wie es gelingen
kann, biologische Lebensmittel und Produkte von den Landwirten und
Produzenten direkt an die Verbraucher zu bringen, aber auch wie
schwierig es sein kann, biologische und regionale Lebensmittel in
der Gemeinschaftsverpflegung zu nutzen. Das eine schließt das
andere nicht aus. Im Gegenteil! Bei den drei obligatorischen
persönlichen Fragen zur Rhön und zur Nachhaltigkeit am Ende des
Gesprächs bekommen wir interessante Einblicke einer „frisch
Zugezogenen“ in unsere Heimat! Neugierde geweckt? Viel Spaß beim
Reinhören!
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