Ausgabe 739: So schlug sich «Promi Big Brother» (24.11.2023)

Ausgabe 739: So schlug sich «Promi Big Brother» (24.11.2023)

Veit-Luca Roth und Fabian Riedner besprechen die erste Sendung, in der Iris Klein drei Stunden im Regen stehen gelassen wurde.
34 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Im vergangenen Jahr strahlte Sat.1 seine «Promi Big Brother»-Folgen
fast ausschließlich um 22.15 Uhr aus, weil Das Erste und das ZDF
durch die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar auf das runde Leder
setzten. In diesem Jahr ist König Fußball nur am Dienstag ein
Problem gewesen, ansonsten kann sich das Format frei entfalten.
Sat.1 nutzt zahlreiche unterschiedliche Sendeplätze. Die
vierstündige Auftaktshow erforderte am Montagabend ordentlich
Sitzfleisch, vor allem weil im Anschluss noch «Promi Big Brother –
Die Late Night Show» mit weiteren 90 Minuten Sendezeit ausgestrahlt
wurde. Doch wirklich gelungen fanden Veit-Luca Roth und Fabian
Riedner die Vorstellung der Kandidaten nicht. Die Teilnehmer wie
YouTuber Ron Bielecki oder Reality-TV-Person Patricia Blanco wurden
mehr als zwei Stunden lang nach dem gleichen Schema vorgestellt.
Auch die Moderationskünste von Marlene Lufen und Jochen Schropp
waren für das Sat.1-Aushängeschild nicht besonders originell. Auch
in diesem Jahr verzichtete man auf Texte von fleißigen Gag-Autoren
und ließ unspektakuläre Moderationen im Stile von «Brisant»
verlauten. Das Aufeinandertreffen der Noch-Eheleute Iris und Peter
Klein war der Tiefpunkt, schließlich werden hier mehr als die sonst
üblichen privaten Details ausgegraben.

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