Gut notiert ist halb gewonnen (Back to the Roots)
Es ist super, wenn wir immer eine Möglichkeit haben, uns etwas zu
notieren. Ich plädiere dafür, weil das unseren Kopf frei macht. Nur
müssen wir ob der Fülle an Notizmöglichkeiten und Tools aufpassen,
dass wir uns damit nicht verzetteln und dann...
22 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist super, wenn wir immer eine Möglichkeit haben, uns etwas zu
notieren. Ich plädiere dafür, weil das unseren Kopf frei macht.
Nur müssen wir ob der Fülle an Notizmöglichkeiten und Tools
aufpassen, dass wir uns damit nicht verzetteln und dann die
Übersicht erst recht verlieren.
Genau darum geht es hier.
Ich zeige dir:
welche Arten von Notizen es gibt,
welche Fragen du dir stellen musst, um herauszufinden, welche
Tools für dich geeignet sind,
wie wir das im Team umsetzen,
wie ich mit Notizen erfolgreich umgehe,
was noch viel wichtiger ist als das Tool selbst.
Dieser Beitrag ist Teil der „Back to the Roots“-Serie. Hier geht
es um die grundlegenden Themen im Zeit- und Selbstmanagement und
was man dabei beachten sollte. Vieles ist viel einfacher, als wir
uns eingestehen. Deshalb lohnt es sich, diese Grundsätze nicht
aus den Augen zu verlieren. Zudem zeige ich dir jeweils, wie wir
das in unserem kleinen Team handhaben und wie ich diese
Grundsätze für mich persönlich umsetze.
Diese Folge kannst du auch unter https://ivanblatter.com/301
nachlesen.
Links:
Hier zeige ich dir, weshalb die 1 die magische Zahl im
Zeitmanagement ist: #292: Die Magie der 1 (Back to the Roots)
Für schnelle Notizen: Drafts
Für mittel- bis langfristige Notizen: Craft
Für Mindmaps: MindNode
Das virtuelle Whiteboard: Miro
Das Wichtigste zum Thema Verzettelung: Verzettelt? Die
Entschlackungskur gegen Verzettelung
Diese Folge wird dir präsentiert von der
Zeit-Lupe.Hier findest du alle Infos.
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