Wellenreiten // Sieg Über Sorgen // Teil 3
In der aktuellen Serie „Sieg über Sorgen – Genug …
58 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In der aktuellen Serie „Sieg über Sorgen – Genug ist genug“
sprechen wir über das Aufgeben der falschen Angewohnheit, sich
ständig und über alles und jeden zu sorgen. Wir wollen bewusst die
Perspektive Jesu annehmen, ihm nachfolgen und darauf achten, was ER
tun oder sagen würde und SEINEM Wort Beachtung schenken. Wir
stellten bereits fest, dass wir richtig beten, denken und leben
wollen („What would Jesus do?“), und die Serie „Redefreiheit“ ist
der ideale Start in ein neues, persönliches Gebetsleben mit Gott!
https://youtu.be/1Zriii6KNGU Die aktuelle Botschaft namens
„Wellenreiten“ will verdeutlichen, dass es Stürme im Leben gibt,
und Stürme verursachen Wellen! Und auf Wellen kann man surfen, also
reiten, oder in ihnen ertrinken und untergehen. Wellen oder Stürme
sind Sinnbilder für die Probleme und Herausforderungen in unserem
Leben. Dabei wollen wir unterscheiden zwischen denen, die Gott für
uns bereitet hält, und jenen die wir selbst verursachen. Beiderlei
sind die Chance, im Glauben geprüft zu werden und so immer stärker
und standhafter als Nachfolger Jesu zu sein. „Liebe Brüder, wenn in
schwierigen Situationen euer Glaube geprüft wird, dann freut euch
darüber. Denn wenn ihr euch darin bewährt, wächst eure Geduld.…
Aber wer ihn fragt, soll auch wirklich mit seiner Antwort rechnen!
Denn einer, der zweifelt, ist so aufgewühlt wie eine Meereswoge,
die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird. Ein solcher
Mensch darf nicht erwarten, etwas von Gott zu erhalten, denn er ist
unbeständig und schwankt ständig hin und her.“ (Jak 1,2-3 + 6-8
NLB) Wir wollen dir 5 Dinge zeigen, die Wellen und Stürme in deinem
Leben auslösen können und wie du diese besser in den Griff bekommen
kannst! 1. Worte: „Die Zunge hat Macht über Leben und Tod; / wer
sie gut nutzt, genießt ihre Frucht.“ (Spr 18,21 NeÜ) Beginnst du
deinen Tag mit positiven, schönen Gedanken und Worten, oder ärgerst
du dich, bist gestresst und konzentrierst dich auf Negatives? Worte
haben eine immense Kraft und Auswirkung auf unser Gemüt und es
liegt an uns, ob wir unsere Gedanken und Worte zum Guten oder zum
eigenen Nachteil wählen. 2. Vorangehensweise oder Einstellung: Wenn
wir wissen, dass wir etwas verändern wollen, dann sollten wir uns
selbst im Griff haben und diszipliniert unsere Ziele verfolgen.
Dabei richten wir den Blick auf Jesus, wir wollen „Jesus-like“
handeln. Lerne hier mehr über die Person Jesus und was er für das
Christentum bedeutet! https://youtu.be/4fFXC1_XMz0 3. Stimmen:
ähnlich wie bei den Gedanken und Worten ist es auch unsere
Entscheidung, wem wir zuhören und welche Stimmen uns beeinflussen
können und wovon wir uns bewusst abgrenzen. Die einzigen zwei
Wörter, die Gottes Gegenspieler verdient, sind „Ruhe!“ und „Raus!“;
befreie dich von all den negativen, schlechten Gedanken und Stimmen
und lasse auch nicht zu, dass andere dich weiter weg von der
Beziehung mit Jesus und Gott bringen! 4. Erwartungen: zu oft haben
wir falsche Erwartungen, unrealistische Vorstellungen von der
Zukunft, wodurch wir häufig enttäuscht oder überrascht werden, was
ebenso unruhige Wellen im Leben verursacht. In unserer Serie „Fake
News“ (Link bitte!) klären wir über Irrlehren auf und sind der
Wahrheit auf der Spur. 5. Schamgefühle: oder Schuldgefühle; wenn du
Geheimnisse mit dir herumträgst und die Reaktion der anderen
fürchtest, wirst du nie richtig frei sein. Eine Person des
Vertrauens zum Reden ist wichtig, genauso wie die Wahrheit wichtig
& richtig ist. Die Vergangenheit sollte uns nicht festhalten
und von der Zukunft abhalten! Sei Teil dieser starken, entlastenden
Botschaft und werde mit uns frei von Sorgen! „Überlasst all eure
Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ (1.
Petrus 5,7 NLB) Text von Stefanie Nicole.
sprechen wir über das Aufgeben der falschen Angewohnheit, sich
ständig und über alles und jeden zu sorgen. Wir wollen bewusst die
Perspektive Jesu annehmen, ihm nachfolgen und darauf achten, was ER
tun oder sagen würde und SEINEM Wort Beachtung schenken. Wir
stellten bereits fest, dass wir richtig beten, denken und leben
wollen („What would Jesus do?“), und die Serie „Redefreiheit“ ist
der ideale Start in ein neues, persönliches Gebetsleben mit Gott!
https://youtu.be/1Zriii6KNGU Die aktuelle Botschaft namens
„Wellenreiten“ will verdeutlichen, dass es Stürme im Leben gibt,
und Stürme verursachen Wellen! Und auf Wellen kann man surfen, also
reiten, oder in ihnen ertrinken und untergehen. Wellen oder Stürme
sind Sinnbilder für die Probleme und Herausforderungen in unserem
Leben. Dabei wollen wir unterscheiden zwischen denen, die Gott für
uns bereitet hält, und jenen die wir selbst verursachen. Beiderlei
sind die Chance, im Glauben geprüft zu werden und so immer stärker
und standhafter als Nachfolger Jesu zu sein. „Liebe Brüder, wenn in
schwierigen Situationen euer Glaube geprüft wird, dann freut euch
darüber. Denn wenn ihr euch darin bewährt, wächst eure Geduld.…
Aber wer ihn fragt, soll auch wirklich mit seiner Antwort rechnen!
Denn einer, der zweifelt, ist so aufgewühlt wie eine Meereswoge,
die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird. Ein solcher
Mensch darf nicht erwarten, etwas von Gott zu erhalten, denn er ist
unbeständig und schwankt ständig hin und her.“ (Jak 1,2-3 + 6-8
NLB) Wir wollen dir 5 Dinge zeigen, die Wellen und Stürme in deinem
Leben auslösen können und wie du diese besser in den Griff bekommen
kannst! 1. Worte: „Die Zunge hat Macht über Leben und Tod; / wer
sie gut nutzt, genießt ihre Frucht.“ (Spr 18,21 NeÜ) Beginnst du
deinen Tag mit positiven, schönen Gedanken und Worten, oder ärgerst
du dich, bist gestresst und konzentrierst dich auf Negatives? Worte
haben eine immense Kraft und Auswirkung auf unser Gemüt und es
liegt an uns, ob wir unsere Gedanken und Worte zum Guten oder zum
eigenen Nachteil wählen. 2. Vorangehensweise oder Einstellung: Wenn
wir wissen, dass wir etwas verändern wollen, dann sollten wir uns
selbst im Griff haben und diszipliniert unsere Ziele verfolgen.
Dabei richten wir den Blick auf Jesus, wir wollen „Jesus-like“
handeln. Lerne hier mehr über die Person Jesus und was er für das
Christentum bedeutet! https://youtu.be/4fFXC1_XMz0 3. Stimmen:
ähnlich wie bei den Gedanken und Worten ist es auch unsere
Entscheidung, wem wir zuhören und welche Stimmen uns beeinflussen
können und wovon wir uns bewusst abgrenzen. Die einzigen zwei
Wörter, die Gottes Gegenspieler verdient, sind „Ruhe!“ und „Raus!“;
befreie dich von all den negativen, schlechten Gedanken und Stimmen
und lasse auch nicht zu, dass andere dich weiter weg von der
Beziehung mit Jesus und Gott bringen! 4. Erwartungen: zu oft haben
wir falsche Erwartungen, unrealistische Vorstellungen von der
Zukunft, wodurch wir häufig enttäuscht oder überrascht werden, was
ebenso unruhige Wellen im Leben verursacht. In unserer Serie „Fake
News“ (Link bitte!) klären wir über Irrlehren auf und sind der
Wahrheit auf der Spur. 5. Schamgefühle: oder Schuldgefühle; wenn du
Geheimnisse mit dir herumträgst und die Reaktion der anderen
fürchtest, wirst du nie richtig frei sein. Eine Person des
Vertrauens zum Reden ist wichtig, genauso wie die Wahrheit wichtig
& richtig ist. Die Vergangenheit sollte uns nicht festhalten
und von der Zukunft abhalten! Sei Teil dieser starken, entlastenden
Botschaft und werde mit uns frei von Sorgen! „Überlasst all eure
Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ (1.
Petrus 5,7 NLB) Text von Stefanie Nicole.
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