SVP-Regierungsratskandidatin Neuweiler: «Zuwanderung führt auch zu Wohlstand»
Denise Neuweiler
15 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Denise Neuweiler, Gemeindepräsidentin von Langrickenbach, möchte
für die SVP in den Thurgauer Regierungsrat. Wir wollten von der
44-Jährigen wissen, wo sie die grössten Baustellen im Kanton sieht
und ob die Politik in den vergangenen Jahren versagt hat. Aktuell
tritt sie mit dem Slogan «Menschlich. Klar. Zielstrebig» auf. Bei
den Nationalratswahlen war es der Spruch «Zuverlässig und geerdet».
Im Podcast-Gespräch wollten wir von der Regierungsratskandidatin
wissen, ob man diese Werte nicht grundsätzlich von jeder
Politikerin erwarten darf. Für die Mutter von zwei Kindern ist
klar: «Es ist wichtig, ob in der Politik oder in der
Privatwirtschaft, dass man sich seinen Wurzeln bewusst ist und
weiss, wo man am Anfang gestanden hat.» Sie selber hat die Lust
2011 mit der Wahl in den Gemeinderat entdeckt. Seither empfinde sie
es als Privileg, so das Umfeld in einer Kollegialbehörde
mitgestalten zu können. Das könne – gerade als Gemeindepräsidentin
– durchaus auch nervenaufreibend sein. Mit den Werten der SVP
konnte sie Neuweiler schon immer identifizieren.
Eigenverantwortung, Föderalismus, das politische System der
Schweiz: All das gelte es zu erhalten und zu schützen. Bei der
Zuwanderung sieht die SVP-Kandidatin beiden Seiten. Einerseits
müsse darauf geachtet werden, dass der «Zufluss» mit den
Traditionen und dem Raum der Schweiz vereinbar sei. Andererseits
sieht sie in den Fachkräften auch die Möglichkeit, den Wohlstand
der Schweiz zu erhalten. Auf beide Aspekte schaue die SVP sehr gut.
für die SVP in den Thurgauer Regierungsrat. Wir wollten von der
44-Jährigen wissen, wo sie die grössten Baustellen im Kanton sieht
und ob die Politik in den vergangenen Jahren versagt hat. Aktuell
tritt sie mit dem Slogan «Menschlich. Klar. Zielstrebig» auf. Bei
den Nationalratswahlen war es der Spruch «Zuverlässig und geerdet».
Im Podcast-Gespräch wollten wir von der Regierungsratskandidatin
wissen, ob man diese Werte nicht grundsätzlich von jeder
Politikerin erwarten darf. Für die Mutter von zwei Kindern ist
klar: «Es ist wichtig, ob in der Politik oder in der
Privatwirtschaft, dass man sich seinen Wurzeln bewusst ist und
weiss, wo man am Anfang gestanden hat.» Sie selber hat die Lust
2011 mit der Wahl in den Gemeinderat entdeckt. Seither empfinde sie
es als Privileg, so das Umfeld in einer Kollegialbehörde
mitgestalten zu können. Das könne – gerade als Gemeindepräsidentin
– durchaus auch nervenaufreibend sein. Mit den Werten der SVP
konnte sie Neuweiler schon immer identifizieren.
Eigenverantwortung, Föderalismus, das politische System der
Schweiz: All das gelte es zu erhalten und zu schützen. Bei der
Zuwanderung sieht die SVP-Kandidatin beiden Seiten. Einerseits
müsse darauf geachtet werden, dass der «Zufluss» mit den
Traditionen und dem Raum der Schweiz vereinbar sei. Andererseits
sieht sie in den Fachkräften auch die Möglichkeit, den Wohlstand
der Schweiz zu erhalten. Auf beide Aspekte schaue die SVP sehr gut.
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