Tiroler Fischereiverband warnt vor Giftstoffen im Räumschnee
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vor 3 Jahren
02.01 Min / Christine Brugger Wissenschaftliche Studien belegen,
dass der Reifenabrieb toxische Substanzen enthält, die für den
Fischbestand tödlich sind. Durch das Einbringen von Räumschnee in
die Flüsse und Bäche, wie es derzeit gängige Praxis ist, gelangt
6PPD-Chinon in die Gewässer und kann in Verbindung mit Ozon seine
tödliche Wirkung entfalten. Dabei schreibt der Leitfaden des Landes
Tirol „Räumschnee in Gewässer“ vor, dass die Einbringung nur 48h
nach den Niederschlägen erfolgen darf und genehmigungspflichtig
ist.
dass der Reifenabrieb toxische Substanzen enthält, die für den
Fischbestand tödlich sind. Durch das Einbringen von Räumschnee in
die Flüsse und Bäche, wie es derzeit gängige Praxis ist, gelangt
6PPD-Chinon in die Gewässer und kann in Verbindung mit Ozon seine
tödliche Wirkung entfalten. Dabei schreibt der Leitfaden des Landes
Tirol „Räumschnee in Gewässer“ vor, dass die Einbringung nur 48h
nach den Niederschlägen erfolgen darf und genehmigungspflichtig
ist.
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