Ostschweizer Schauspielerin veröffentlicht neuen Song: «Ich stehe auf Kitsch»
Sarah Rohrer
21 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Sie stand schon auf einigen Bühnen, verdient sich ihren
Lebensunterhalt primär als Schauspielerin. Im Gespräch mit «Die
Ostschweiz» sagt Sarah Rohrer, weshalb es nun einen Weihnachtssong
von ihr gibt und wie sie mit Niederlagen an Castings umgeht. Und
natürlich wird auch gesungen. Sarah Rohrer, ursprünglich aus
Grabserberg, liebt es, auf der Bühne zu stehen. Diese Leidenschaft
habe sie schon in sehr jungen Jahren entdeckt. Dass das Gespräch
mit «Die Ostschweiz» dann mit einem Witz über die Schauspielerei
beginnt, empfindet sie entsprechend als frech. Sie beweist aber,
dass sie durchaus über sich selber lachen kann. Gerade in ihrem
Beruf sei es wichtig, sich selber nicht zu ernst zu nehmen. Anders
würde man gewisse Aufgaben in der Schauspielschule gar nicht
überstehen. Auch nachdem sie schon einige Jahre im Rampenlicht
steht, verspürt sie noch immer Nervosität – allerdings eher beim
Vorsprechen als vor dem grossen Publikum. Rohrer hat nicht das
Privileg, bei einem Theater über ein fixes Engagement zu verfügen.
Als Freischaffende muss sie sich laufend bewerben, laufend wieder
verkaufen. Nicht zuletzt deshalb würde sie einige Sachen auch immer
wieder in die eigene Hand nehmen. Etwa, indem sie eigene Stücke
produziert oder Songs schreibt. Passend zur Jahreszeit hat sie
soeben ein Weihnachtslied veröffentlicht, das sie im Podcast
zumindest teilweise vorsingt (Ab Minute 17:20).
Lebensunterhalt primär als Schauspielerin. Im Gespräch mit «Die
Ostschweiz» sagt Sarah Rohrer, weshalb es nun einen Weihnachtssong
von ihr gibt und wie sie mit Niederlagen an Castings umgeht. Und
natürlich wird auch gesungen. Sarah Rohrer, ursprünglich aus
Grabserberg, liebt es, auf der Bühne zu stehen. Diese Leidenschaft
habe sie schon in sehr jungen Jahren entdeckt. Dass das Gespräch
mit «Die Ostschweiz» dann mit einem Witz über die Schauspielerei
beginnt, empfindet sie entsprechend als frech. Sie beweist aber,
dass sie durchaus über sich selber lachen kann. Gerade in ihrem
Beruf sei es wichtig, sich selber nicht zu ernst zu nehmen. Anders
würde man gewisse Aufgaben in der Schauspielschule gar nicht
überstehen. Auch nachdem sie schon einige Jahre im Rampenlicht
steht, verspürt sie noch immer Nervosität – allerdings eher beim
Vorsprechen als vor dem grossen Publikum. Rohrer hat nicht das
Privileg, bei einem Theater über ein fixes Engagement zu verfügen.
Als Freischaffende muss sie sich laufend bewerben, laufend wieder
verkaufen. Nicht zuletzt deshalb würde sie einige Sachen auch immer
wieder in die eigene Hand nehmen. Etwa, indem sie eigene Stücke
produziert oder Songs schreibt. Passend zur Jahreszeit hat sie
soeben ein Weihnachtslied veröffentlicht, das sie im Podcast
zumindest teilweise vorsingt (Ab Minute 17:20).
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