#152 DENK DICH GESUND - Expertinneninterview mit Dr. med. Jessica Klebe
Mentale Gesundheit ist ein großes und sehr wichtiges Feld.
Depressionen, Angst- und Panikattacken, etc. können jeden von uns
betreffen und fast jeder/jede von uns kennt in seinem Umfeld mit
Sicherheit mindestens eine Person, bei der dies ein Thema...
50 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mentale Gesundheit ist ein großes und sehr wichtiges Feld.
Depressionen, Angst- und Panikattacken, etc. können jeden von uns
betreffen und fast jeder/jede von uns kennt in seinem Umfeld mit
Sicherheit mindestens eine Person, bei der dies ein Thema ist. Doch
trotzdem werden psychische Erkrankungen und die mentalen Aspekte
unserer Gesundheit häufig stigmatisiert, nicht ernst genommen oder
schlichtweg nicht diagnostiziert. Für Angehörige kann eine
psychische Erkrankung bei einem Familienmitglied oder im
Freundeskreis eine sehr belastende Situation darstellen. Was können
wir tun? Genau diese Frage stellte sich mein heutiger
Interviewgast, Dr. med. Jessica Klebe, auf Grund ihrer persönlichen
Familiengeschichte. Ihre Mutter litt jahrelang unter einer schweren
Depression. Die Entwicklungen dieser haben Jessica dazu veranlasst
das Thema offen anzusprechen. Nicht nur für sich selbst, sondern
v.a. für ihre Patienten im normalen Krankenhausalltag. Zusätzlich
schreibt sie dazu regelmäßig auf ihrem Instagramkanal
@denkdichgesund und gibt hilfreiche Tipps und Inspirationen. In
diesem Interview sprechen wir über: Jessicas ganz persönliche
Geschichte und ihren Umgang mit der Depression wie wir als
Betroffene und auch Angehörige am besten mit psychischen
Erkrankungen umgehen können warum es an der Zeit ist diese
Stigmatisierung zu beenden welche grundlegenden Tipps Jessica zum
Thema “mentale Gesundheit” hat warum sie mit ihrer Message auf
ihrem Instagramkanal ganz offen über ihre eigene Geschichte und
mentale Gesundheit allgemein kommuniziert Hier erfährst du mehr
über meine Gast Dr. med Jessica Klebe denkdichgesund
Depressionen, Angst- und Panikattacken, etc. können jeden von uns
betreffen und fast jeder/jede von uns kennt in seinem Umfeld mit
Sicherheit mindestens eine Person, bei der dies ein Thema ist. Doch
trotzdem werden psychische Erkrankungen und die mentalen Aspekte
unserer Gesundheit häufig stigmatisiert, nicht ernst genommen oder
schlichtweg nicht diagnostiziert. Für Angehörige kann eine
psychische Erkrankung bei einem Familienmitglied oder im
Freundeskreis eine sehr belastende Situation darstellen. Was können
wir tun? Genau diese Frage stellte sich mein heutiger
Interviewgast, Dr. med. Jessica Klebe, auf Grund ihrer persönlichen
Familiengeschichte. Ihre Mutter litt jahrelang unter einer schweren
Depression. Die Entwicklungen dieser haben Jessica dazu veranlasst
das Thema offen anzusprechen. Nicht nur für sich selbst, sondern
v.a. für ihre Patienten im normalen Krankenhausalltag. Zusätzlich
schreibt sie dazu regelmäßig auf ihrem Instagramkanal
@denkdichgesund und gibt hilfreiche Tipps und Inspirationen. In
diesem Interview sprechen wir über: Jessicas ganz persönliche
Geschichte und ihren Umgang mit der Depression wie wir als
Betroffene und auch Angehörige am besten mit psychischen
Erkrankungen umgehen können warum es an der Zeit ist diese
Stigmatisierung zu beenden welche grundlegenden Tipps Jessica zum
Thema “mentale Gesundheit” hat warum sie mit ihrer Message auf
ihrem Instagramkanal ganz offen über ihre eigene Geschichte und
mentale Gesundheit allgemein kommuniziert Hier erfährst du mehr
über meine Gast Dr. med Jessica Klebe denkdichgesund
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